kleines Schildchen am Tor informiert über Gesundheitsgefährdung

 

Bereits seit einigen Tagen wird das ehemalige Stibiox-Gelände am Hungerkamp saniert.

Dort schlummert über Jahrzehnte die giftige Hinterlassenschaft der Fa. Stibiox.

Die Firma gibt es längst nicht mehr, die Stadt mußte sich des gefährlichen Drecks annehmen.


 

Arbeiter in Schutzanzügen  haben mit dem Abbruch der Gebäude begonnen - soweit, so gut.

Versäumt wurde allerdings, die Anwohner auf die Gefahren der Staubentwicklung hinzuweisen.

 

Das Umweltamt der Stadt informierte zwar über mögliche Lärmbelästigungen und LKW-Belastungen der Straße Hungerkamp, kein Wort aber über Schutzmaßnamen für die Menschen des Stadtgebietes.

Das Umweltamt der Stadt wurde deshalb seitens der Bürgerinitiative aufgefordert, umgehende Sicherungsmaßnahmen nicht nur für die Arbeiter, sondern vor allem auch für die angrenzenden Wohngebiete zu gewährleisten. Siehe dazu auch im Forum den Hilferuf

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