Gesehen auf: www.biss-braunschweig.de/"...Wie aus einer Pressemitteilung des Niedersächsischen Umweltministeriums hervorgeht, hat es im Zwischenlager Leese - Betreiber Eckert & Ziegler - wiederum Auffälligkeiten an einem Fass mit radioaktivem Inhalt gegeben.
Bereits zuvor hatte es Meldungen über ein korrodiertes Fass gegeben.
Deshalb soll möglichst schnell eine neue Halle gebaut werden.
Außerdem heißt es, die alten Fässer sollten 'nachqualifiziert' werden (das Wort 'Konditionieren' möchte man durch diese Wortklauberei offensichtlich vermeiden).
Derweil wurde eine Begleitgruppe eingerichtet, in deren Rahmen u.a. eine Präsentation zur Landessammelstelle in Leese vorgestellt wurde.
Für Braunschweig interessant ist die Seite 4:
Konditionierung erfolgt in "Braunschweig / Jülich".
Die Frage ist: Geht es dabei um Abfälle aus der (teils mit sehr hohen Aktivitäten strahlenden) Nuklearmedizin?
Ist hier die Rede von weiterem Atommüll, zum Beispiel aus der englischen Firma Energy Solutions, die Eckert & Ziegler aufgekauft hat?
Kommt hier europa-, vielleicht sogar weltweit akquirierter atomarer Abfall ins Wohngebiet?
Sollen auch Fässer, die jetzt nicht 'nachqualifiziert' werden, in Braunschweig neu konditioniert und in Konrad-Container verpackt werden?
Kommt am Ende doch alles nach Braunschweig?...".
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Die Infos kam über den Infomailverteiler der BISS e.V. den jeder abonieren kann:Aufruf zur Kundgebung:
Atommülldrehscheibe steht vor der Tür!
Die Nationale Atommülldrehscheibe Braunschweig hat jetzt freie Bahn!
Der Flächennutzungsplan für Thune wurde zurückgewiesen, der groß angekündigte neue Bebauungsplan, der angeblich Verbesserungen bringen sollte, ist Geschichte!
Anlässlich der Auftaktveranstaltung „Braunschweigs Zukunft“ am 21. September auf dem Platz der Deutschen Einheit, die wir unter diesen Umständen als reinen Hohn empfinden, rufen wir auf:
Verschaffen wir uns jetzt Gehör!
Kundgebung:
Montag, 21.09.15 zwischen 15:30 und 17:00 Uhr vor dem Braunschweiger Dom, gegenüber dem Platz der deutschen Einheit (Rathausplatz) neben oben genannter Veranstaltung.
Bringt Töpfe, Pfannen, Trillerpfeifen, alles, was Krach macht, mit!
Eine Atommülldrehscheibe neben Schulen und Wohnhäusern ist nicht die Zukunft Braunschweigs, die wir schweigend hinnehmen werden.
Wer möchte, kann bereits ab 14:00 Uhr kommen, um OB Markurth während der Auftaktveranstaltung unangenehme Fragen zu stellen, wie er sich denn Braunschweigs Zukunft mit einer Konditionierungsanlage neben Schulen und Wohnhäusern und einem Verladebahnhof für Schacht Konrad vorstellt.
Die Mahnwache vor dem Firmengelände entfällt...".
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Aha, meint Herr Wunderling-Weilbier vielleicht die Entwicklungsperspektiven in Kompetenzen der atomaren Konditionierung und -entsorung ?> "Was sollte die Region unbedingt noch lernen? Die Menschen, die in einer Region leben, setzen sich mit ihrem Lebensumfeld auseinander.
> Fortschritt wird möglich durch den Auszug aus dem Status Quo. Das hängt immer von jedem Einzelnen ab. Für ein Möglichkeiten eröffnendes Denken braucht es Vielerlei.
Zum Beispiel einen Ort, in dem Entwicklungsperspektiven aufgenommen und weiter gestaltet werden.
So ein Ort ist das Landesamt für regionale Landesentwicklung Braunschweig.
In der Region wiederum haben wir eine Fülle von Kompetenzen."
> "Was diese Region nun gar nicht braucht, ist ein Oberlehrer, der dieser einen Lernprozess verordnet."
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