Widmung des Roselies-Baumes
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- Erstellt: Freitag, 25. November 2016 18:08
- Geschrieben von Super User
Mit den Themen:
Atomstrom für Braunschweig - wie die einstmals soliden Stadtwerke unter der Geschäftsführung von Veolia heruntergekommen sind. Weitere Themen sind die BIBS-Erfolge zu Nibelungen Kapitalaufstockung und schnelles Internet im Baugebiet Mastbruch/Roselies Nord sowie Veranlassung einer Baum-Patenschaft für den Roselies-Baum, wodurch einem angemessenen Empfang einer Delegation aus Belgien nichts mehr im Wege steht.
Diesmal mit der Sonder - Beilage der Bürgerinitiative Strahlenschutz, 5 Jahre BISS.
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... pünktlich zum Erscheinen unserer neuen BIBS-Zeitung Nr. 17 am Freitag bekommt Braunschweig nun auch einen würdigen Platz der Erinnerungspartnerschaft, für welchen engagierte Roselieser und Freunde mit der Pflanzung des Roselies-Baumes gesorgt haben.
Dem Besuch der Belgischen Gäste steht somit nichts mehr im Wege.
Die Patenschaft für den Roselies-Baum geht aus der Runde der Organisatoren und Unterstützer des Roselies-Kinder und Nachbarschaftsfestes vom 7. August 2016 hervor.
Dies ist übrigens genau der Platz im Wendehammer der Roselies-Straße, der sich in den Akten befindet: Nach einem Ortstermin der Kulturdezernentin Dr. Hessevor einem Jahr am 4.12.2015 wurde ein Lageplan angefertigt und genau mit dieser Stelle markiert.
Diese Markierung bildete das Herzstück ihrer Mitteilung mit diesem Lageplan von vor einem Jahr (Kopie davon hat die BIBS-Fraktion nach meiner letzten Akteneinsicht angefordert, aber man ziert sich noch, das rauszugeben).
Zum Volkstrauertag 2016 hat die Stadt nach dem Hin und Her der letzten Jahre auf eine Kranzniederlegung vor den fragwürdigen Garnisonssteinen (Stichwort "Schutztruppe Deutsch-Südwest") verzichtet.
Das Gedenken im Roselies-Baugebiet nahm die BIBS mit einem Gesteck an der städtischen Hinweis-Tafel wahr.
Im Vorfeld war seitens der Stadtverwaltung noch versucht worden, dieses Roselies-Gedenken zu behindern, obwohl es seitens der BIBS bereits am 10. Oktober 2016 angemeldet worden war. Stattdessen hatte die Verwaltung die BIBS-Anmeldung einen Monat lang liegenlassen und am 7. November, also kurz vor der Veranstaltung, den militärischen Traditionsverbänden die Nutzung des öffentlichen Platzes (sog. "Ehrenhain") am Möncheweg incl. Hausrecht übertragen.
Peter Rosenbaum bedauerte in seiner Gedenkrede dieses "unwürdige Manöver" der Verwaltung und erinnerte an die seitens des Oberbürgermeisters Markurth ausgesprochene Einladung an den Belgischen Bürgermeister, der eigentlich sogar noch in diesem Jahr mit einer Delegation nach Braunschweig vor allem in dieses braunschweiger Roselies-Baugebiet kommen sollte.
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