Mehr lesen auf: www.biss-braunschweig.de/?p=5346"...Radioaktivität messen ist nicht kompliziert.
Aber "die Jahresberichte der Strahlungsmessungen" des NLWKN (Gutachter-Behörde des Niedersächsischen Landesumweltministeriums) sind schwer lesbar....".
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Mehr dazu: www.biss-braunschweig.de/wordpress/"....Die Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH mit Standort Braunschweig wird in dem Bericht außerdem auch als Zwischenlager für radioaktive Abfälle aufgelistet - mit einer Kapazität von 3.240 m³.
Daraus folgt: Sollte der bekanntermaßen ungeeignete Schacht Konrad später als geplant bzw. gar nicht eröffnet werden - was auch die BISS hofft!
Bliebe der angelieferte Müll auf unabsehbare Zeit auf dem Gelände.
Hier besteht dringender Klärungs- bzw. Handlungsbedarf..."!
"...Durch einen Bebauungsplan, welcher der Nachbarschaft von KiTa, Jugend- und Schulzentrum sowie Wohnungen Rechnung trägt.
Nur ein sinnvoller Bebauungsplan kann sicherstellen, dass Braunschweig – gerade an diesem sensiblen Ort – nicht zur Atommülldrehscheibe Deutschlands wird...".
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Aus den Newsticker der Kampagnenseite"Atommüllalarm 2013":Weitersagen:
Für die Demo gibt's einen brandaktuellen Grund!
Schon im Oktober soll der neue Bebauungsplan für das Gebiet, auf dem die Atomfirmen stehen, veröffentlicht werden.
Aber bisher bekannt gewordene Entwürfe lassen eine Erweiterung zu!
Nur wenn der Rat der Stadt begreift, dass viele Menschen das verhindern wollen, wird er die Verwaltung anweisen, den Plan bürgerfreundlicher zu gestalten.
Zeigen wir den Ratsmitgliedern, was wir uns wünschen!
Kleiner Geschichtsexkurs: Die Firma Buchler kam 1968 als Chininfabrik nach Thune (Ankündigung 1967) da war die Lahwiese schon teils bebaut und da gab es bereits die Kanalsiedlung in unmittelbarer Nachbarschaft (1936..1939, Erweiterung 1954) sowie die damalige Mittelpunktschule (1960) in Wenden in spuckweite.
Natürlich gab es damals auch schon Widerstand.
Mittlweile steht aber nicht Chinin im Fokus sondern der Umgang mit radioaktiven Stoffen.
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Mehr dazu auf: ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1163&Itemid=1"...Die Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig e.V. (BISS) sammelt noch bis zum 16.09. Unterschriften gegen die Erweiterung des Firmengeländes der Atomfabrik Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune. Die Nachfolgefirma von Amersham/Buchler will die Verarbeitung von Atommüll massiv ausweiten und bewirbt europaweit dieses Geschäftsfeld, das z.B. auch die Konditionierung von radioaktiv belasteten Materialien aus stillgelegten Atomkraftwerken beinhaltet.
Damit könnte die Region Braunschweiger Land künftig zur internationalen Drehscheibe für Atomtransporte werden. Die Strahlenbelastung in Thune ist jetzt schon so hoch, dass ein Weiterbetrieb in unmittelbarer Nähe von Wohnsiedlungen und Schulen nicht verantwortbar ist.
Die Braunschweiger Behörden und die Stadtverwaltung sind bisher nicht willens, die Erweiterung zu verhindern und Prioritäten für eine Wohnbebauung gegenüber industrieller Nutzung zu setzen....".
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www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/buergerinitiative-legt-eigenes-rechtsgutachten-vor-id1138159.html"...Braunschweig In Thune geht es um die Frage, ob auch die Stadt radioaktive Stoffe ermitteln und bewerten muss...".
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Nun ist es merklich still geworden bei den Grünen.am 16.3. Holger Herlitschke auf Facebook:
"... Daher bitte ich nochmals um Verständnis, wenn wir die Themen „Strahlung, Umgangsgenehmigung, Urantransporte usw. eben NICHT im Rahmen des B-Planes behandeln wollen. Dieser Teil gehört in die Betrachtungen des Landes und unseres neuen Umweltministers Stefan Wenzel."
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