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Nestle verwendet für die Produktion von Kitkat fair gehandelten Kakao?
Versucht Nestle sein Image zu verbessern?
Was ist mit den anderen Schokoladenprodukten von Nestle?
Haben sie auch das Transfairsiegel?
Oder schuften dafür weiter die Kindersklaven an der Elfenbeinküste?
Nestle ist ein riesiger Konzern, zu dem folgende Nahrungs- und Genußmittel gehören: Alete, After Eight,
Bübchen, Buitoni, Bärenmarke, Caro, Herta, Choco Crossies, Lion, Maggi, Motta, Mövenpick,
Nescafe, Nesquick, Pertier, Smarties, Thomy, Yes.....
Nestle steht der Verwendung gentechnisch veränderter Pflanzen positiv gegenüber!
Besonders kritisiert wird Nestle dafür, dass der Konzern in armen Ländern durch Gratisproben oder Werbung versucht,
Mütter vom Stillen ihrer Babys abzubringen.
In diesen Ländern ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser wird die Babynahrung oft mit infiziertem Wasser angemischt.
Dadurch sterben laut WHO jährlich 1,5 Mill Kinder.
Quelle: Schwarzbuch Markenfirmen
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Was ist mit den anderen Schokoladenprodukten von Nestle?
Haben sie auch das Transfairsiegel?
Oder schuften dafür weiter die Kindersklaven an der Elfenbeinküste?
Rohstoff für alle Kakaoprodukte, die wir bei uns im Supermarkt kaufen, sind Kakaobohnen.
Die meisten Kakaobohnen stammen von der Elfenbeinküste und werden dort von Kindersklaven geerntet.
...Und auch die Fürsten der multinationalen Schokoladenkonzerne, die rücksichtslos den Abnahmepreis bei den Bauern drücken, um den Rohkakao in den Industrienationen mit horrenden Gewinnen zu veredeln – die Herrscher also über die Negerküsse, Mohrenköpfe und Bitterschokoladen dieser Welt –, lassen sich ihre astronomischen Jahresgehälter, ihre Luxuslimousinen und barocken Villen von Hunderttausenden unterernährter Kinder finanzieren. Von Kindern, die in den Pflanzungen verheizt werden wie industrieller Brennstoff
Quelle: Greenpeace Magazin www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=5752
Wer keine Kindersklavenhaltung unterstützen will, sollte fair gehandelte Produkte kaufen.
Es gibt sie inzwischen auch in vielen Supermärkten
www.transfair.org/news-service/neuigkeiten/fairtrade-und-kinderarbeit.html
Man achte beim Kauf auf dieses Logo:
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Wilma schrieb:
Pummelchen schrieb:
Liebes Pummelchen,Liebe Wilma,
Werde zukünftig versuchen, meinen Schokoladenkonsum deutlich zu reduzieren, und nur noch BIO-Schokolade kaufen.
Ist BIO-Schokolade immer mit fair gehandeltem Kakao?
Gruß
Pummelchen
Um das BIO-Symbol auf die Schokolade drucken zu können, reicht es zum Beispiel schon aus,
wenn nur eine Komponente (der Zucker oder die Milch) biologisch erzeugt wurde.
Bio bedeutet nicht gleichzeitig auch fair gehandelt!
Achte auf das FAIRTRADE-Logo- nur das Logo ist eine Garantie für fairen Handel
Gruß
Wilma
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Aldi wurde 1948 von den beiden Aldi- Brüdern Theo und Karl Albrecht gegründet,
die heute zu den fünfreichsten Familien weltweit gehören.
Nicht einmal 20 % der Aldikunden sind einkommensschwach.
Die billigen Angebote gehen zu Lasten fairer Löhne, Arbeitsbedingungen und von Lieferanten aus aller Welt.
Personalkosten liegen üblicherweise bei 10-35 % des Umsatzes, bei Aldi werden sie auf 2,5 %
geschätzt.
Betriebliche Mitbestimmung wird vermieden, es gibt keine Betriebsräte.
Aldi ist einer der großten Kaffee-, Tee- und Schokoladenverkäufer Deutschlands.
Der Konzern setzt mit seinen niedrigen Preisen Zulieferer als auch Mitbewerber extrem unter Druck.
Die Folge davon sind katastrophale Arbeitsbedingungen und Löhne weit unter dem Existenzminimum
in den Rohstoffländern Asiens, Afrika und Lateinamerika.
Ähnliches gilt auch für importierte Früchte, aber auch für Textilien....
Weitere Info, Quelle: Schwarzbuch Markenfirmen
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