Also müssten wir uns stattdessen im wahrsten Sinne des Wortes "Besseres", d.h. Qualität einfallen lassen
Intelligenteres als Subvention ja oder Subvention nein gibt es sicherlich ...
Mein Vorschlag geht in folgende Richtung:
1) Energiepreise drastisch hoch
2) Arbeitskosten drastisch runter - am besten auf Null
Gemeint ist damit, dass wir alle Sozialabgaben und andere Staatsquote auf die Energie draufhauen - und den Lohn gleichwertig entlasten. Z.B. in 10% - Schritten über 10 Jahre verteilt.
Das führt dazu, dass wir ein Billiglohnland mit extraordinär hohen Energiekosten werden. Das wiederum führt zu Entwicklungen die ich sehr begrüßenswert finde - u.a. muss jeder der Steuern hinterziehen will ein kleineres Auto anschaffen, sein Haus energetisch in Ordnung bringen oder nachhaltig produzieren ... Das wiederum führt zur Entwicklung von Produkten mit denen wir endlich auf dem Weltmarkt wieder technologisch führend wären.
Wenn es bei Subvention hoch, niedrig bzw. ja oder nein bleiben soll, dann plädiere ich für die Subvention von Geräten bzw. Anlagen vor Ort, die dem direkten Stromverbrauch vor Ort dienen. Das führt zu einer Entlastung der Netze, und zu einem minimierten Kapitalbedarf des Bürgers vor Ort, der heute viele Möglichkeiten nicht nutzt, weil sich das zwar alles recht gut anhört, - aber halt "ohne Moos nix loos".
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Hier gibst Du ja förmlich selbst zu, dass ohne Geld oder Einkommen nicht viel zu bewegen ist.
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Hier gibst Du ja förmlich selbst zu, dass ohne Geld oder Einkommen nicht viel zu bewegen ist.
na klar ... ich sehe aber den Widerspruch darin nicht so wie Du.
Schon heute muss man aus der Staatsquote Leute unterstützen, die nicht von ihrem eigenen Geld leben können. Das müsste man natürlich weiterhin. Da ändert sich nach meinem Modell ja nichts.
Wichtigstes Argument: Wenn Arbeit entlastet wird - und Energie im Gegenzug belastet - dann haben wir vielleicht gar nicht mehr so viele Betroffenen - weil Arbeitsplätze entstehen.
VG Klaus M.
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Eventuell hast Du ja nur zuviel (neo)liberale Luft beim Versuch in der CDU oder FDP Karriere zu machen, geschnuppert.
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