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CDU zur Landtagswahl 2013

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11 Jahre 2 Monate her - 11 Jahre 2 Monate her #8438 von Nachtschatten
Danke @bruno für´s reinstellen der CDU Wahlwerbung/ Anzeige vom 20.1., mir war sie auch am So. in der NB aufgefallen:
braunschweig-online.com/bibs-forum/45-wahlkampf/5764-landtagswahl-2013-infos-und-tendenzen.html?limit=6&start=30#8435

Ich habe mich gefragt, ob es üblich ist das ein OB Wahlwerbung macht?

Darf ein OB das überhaupt?

Und egal wie die Frage ausfällt, nun Wissen alle wo "der Hase im Rathaus läuft", denn "die Stadtplaner" meinten schon, das sie etwas für die Bürger in Braunschweig ausarbeiten würden, um EZN aus den Stadtgebiet auszusiedeln, aber alles durchs Nadelöhr Hoffmann muß.
Und so kamen die sog. "Bebauungspläne" der Stadt Braunschweig zu stande.

Da scheinen die beiden, Fr. Mundlos und Hr. Hoffmann mehr als nur Parteifreunde zu sein, sie scheinen den selben Atommüll,-Schrotthändler, Hr. Eckert "zum Freund" zu haben.

Und nachdem nun Fr. Mundlos so Hassig über die "Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.V." (BISS e.V.) auf Ihrer Homepage geschrieben hatte, fragt ich mich, für wem von den beiden, es wohl unangenehmer sein dürfte.
(Link zu den Äußerungen von Frau Mundlos, siehe vorangegangenen Kommentar)

Wobei ich Ihre Wortwahl bei Ihrer Hasstirade schon Wegweisend finde.



Letzte Änderung: 11 Jahre 2 Monate her von Nachtschatten.

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11 Jahre 2 Monate her #8530 von Ulenspiegel
Erinnert ihr euch noch?
VOR den Wahlen hieß es noch, Wulff würde wohl nicht angeklagt. Und MacWeg ärgerten die immer wieder neu aufkommenden Details.

Nun scheint die Nachrichtensperre aufgehoben. t-online meldete am 26.01.2013, dass im Korruptionsverfahren gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff nach einem Bericht des Magazins «Focus» ein Brief des Unternehmers David Groenewold aufgetaucht ist.

Das verzögert die Entscheidung über eine Anklage (nicht vor März).
Dem Bericht zufolge übergab die niedersächsische Staatskanzlei den Brief vom 29. September 2008 Ende vergangenen Jahres an die Staatsanwaltschaft Hannover. Groenewold bitte in dem Schreiben um Unterstützung bei der Vermarktung des Films «John Rabe». Er habe den Siemens-Konzern bisher nicht als Sponsor gewinnen können. Ob der Ministerpräsident mit seinen Kontakten helfen könne? Zwei Tage zuvor habe Groenewold Wulff zum Oktoberfest eingeladen. Wulff habe Ende 2008 an Siemens-Chef Peter Löscher geschrieben und um Unterstützung für den Film gebeten.
Der Brief sei bisher nur bei Groenewold gefunden worden. Erst jetzt sei klar, dass er auch in Hannover ankam. Er enthält dem «Focus»-Bericht zufolge Vermerke zweier Wulff-Referenten. Beide Referenten würden jetzt als Zeugen befragt.

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