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Im Braunschweig Spiegel findet man heute einen sehr spannenden Artikel über Viktoria Luise und ihren Nazi-Verleger, der ihre "Autobiographie" geschrieben hat.
So sieht also das Leben der Ex-Herzögin aus, für deren absurde Feier des 100. Hochzeitstags (!) die Stadt Braunschweig nächstes Jahr 1,2 Millionen Euro (!) ausgeben möchte.


So viel zum Thema politisch geföderte Kultur in Braunschweig mit einem Ex-NPD-Bürgermeister ...


 

Zitat:

"Sämtliche Bücher der Herzogin wurden vom Verleger Schlüter selbst verfasst. Er leistete alle Vorarbeiten, sammelte, sichtete und wertete das dokumentarische Material aus. Das Manuskript stammt ebenfalls aus Schlüters Feder. Viktoria Luise stellte lediglich ihren Namen zur Verfügung."

 

Den vollständigen, lesenswerten Artikel findet man hier:

Die Bücher der Herzogin Victoria Luise und ihr Verleger Leonhard Schlüter

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