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Anti-Atom Bewegung fordert nachdrücklich: keine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke

 

Es gibt keine Alternative zum Abschalten.

Das ist die Botschaft von 120.000 Menschen, die stellvertretend für die ganze Bevölkerung an der KETTENreAKTION in Norddeutschland teilgenommen haben.


Die Atomlobby versucht mit immer neuen Tricks, die wirtschaftlich lukrativen Atomkraftwerke länger laufen zu lassen.

Wesentliches Hindernis dabei ist noch das Beiseiteschaffen des Atommülls.

Deswegen kommt gerade der Braunschweiger Region größte Bedeutung zu: der Atommüll darf nicht aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwinden; keine Einlagerung in Schacht Konrad und raus mit dem Atommüll aus der ASSE und aus Morsleben.

 

Atommüll zurück zu den Verursachern !

 

Hier gibt es weitere Meldungen und Bilder zur KETTENreAKTION.

Sowie einen großen Bildbericht auch über die Braunschweiger Beteiligung

auf "unser-braunschweig": Die Anti-Atombewegung meldet sich zurück

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