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Aktion der AntiAtom- Initiative zur Ratssitzung am 22.2.2011

 

Bürgerinnen und Bürger machen sich Gedanken darüber, wie sich der Atommüll aus den löchrigen Atommülllagerstätten auf ihr Leben auswirken könnte. Immer wieder redeten sich die Braunschweiger Behörden heraus, sie seien nicht zuständig. So auch gestern in der Ratssitzung.


Vier von sechs Bürgeranfragen hatten den Atommüll zum Thema, denn der Rat der Stadt Braunschweig trägt mit die Verantwortung für die Bevölkerung in Braunschweig und der Region.


In einem weiteren Antrag forderte die Bürgerinitiativen-Fraktion, die Stadt Braunschweig solle sich wieder in die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad sowie die ASSE-Koordination rund um Braunschweig einbringen;

das lehnte die Ratsmehrheit von CDU und FDP allerdings ab.


Braunschweig braucht eine Bürgervertretung und Ratsmehrheit, die sich in Zukunft nicht länger als unzuständig sieht und stattdessen bereits ist, die Verantwortung für das Wohl der Stadt und der Bevölkerung zu übernehmen.

 

 

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