Aktueller Kommentar zum Thema:
Regionalbahnkonzept 2014+ für den Großraum Braunschweig
ZGB will mit 400.000 Euro Kosten für externe Berater verdoppeln
"ZGB will Etat für externe Berater beim Regionalbahnprojekt verdoppeln.Statt 200.000 Euro sollen nun 400.000 Euro nur für Beraterhonorare verbraten werden.
Dass man keine Ahnung vom ÖPNV, und erst recht nicht von der Realisierung von Großprojekten hat, wurde von den sogenannten "Kaffeetrinkern" beim ZGB an der Frankfurter Straße in Braunschweig mit den Planungseskapaden für die gescheiterte "RegioStadtBahn" (RSB) in den letzten 15 Jahren hinreichend bewiesen. Wie bekannt waren dabei Steuergelder in Höhe von 50 Mio. Euro sinnlos verprasst worden, als das Projekt voll an die Wand gefahren wurde.
Man sollte eigentlich der Meinung sein, dass der ZGB aus diesen schlechten Erfahrungen gelernt hat und es nun aus eigener Kraft schafft, das Nachfolgeprojekt "Regiobahn 2014+" zu stemmen.
Weit gefehlt: Die Sachkenntnis ist dort noch immer nicht vorhanden. Von Kompetenz keine Spur! Nach wie vor ist man nicht in der Lage, Großprojekte aus eigener Kraft zu projektieren. Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, werden lieber wieder horrende Beträge an "externe Berater" fließen. Nun wurde bekannt, dass statt ursprünglich geplanter 200.000 Euro zukünftig satte 400.000 Euro allein nur für Beratungsleistungen verbraten werden sollen. ...
Passt übrigens auch ganz gut ins Thema:
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