Die taz schrieb am 20.9.2014:Über 675.000 von uns sind am 21.9.2014 weltweit auf die Straßen gegangen.
So haben wir auf wunderbare Weise deutlich gemacht, wie sehr uns alles, was vom Klimawandel bedroht ist, am Herzen liegt.
Wir haben außerdem die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass wir diese Welt retten und eine Gesellschaft aufbauen können, die zu 100% auf sauberen Energieträgern beruht.
Klicken Sie hier, um noch mehr Bilder des Tages anzuschauen:
secure.avaaz.org/de/climate_march_reportback/?bujjobb&v=47132
Gemeinsam haben wir Geschichte geschrieben, aber dies ist nur der Anfang.
In 15 Monaten findet der entscheidende Klima-Gipfel in Paris statt -dort brauchen wir ein globales Abkommen.
Die jeweiligen Staaten haben versprochen, bis März 2015 ihre nationale Zielsetzung festzulegen.
Deshalb wird sich unsere Bewegung jetzt aufgliedern, um diese nationalen Ziele ins Visier zu nehmen.
Doch bis zum Pariser Gipfel werden wir uns alle paar Monate weltweit zusammentun -immer wieder, immer stärker -um unsere Forderung nach Veränderungen und 100% sauberer Energie so laut werden zu lassen, dass Entscheidungsträger nicht weghören können.
Die Bewegung, auf die wir gewartet haben, ist entfacht.
Voller Dankbarkeit,
Ricken, Emma, Alice, Iain, Nataliya, Patri, Oliver, Diego, Rewan und das ganze Avaaz-Team
P.S.:
Um diesen Tag zu ermöglichen, haben wir haben mit Tausenden von Organisationen zusammengearbeitet und sind unseren Freunden bei der Organisation 350 ganz besonders verbunden.
Doch unsere Gemeinschaft kann sich zu diesem wichtigen Schritt, den wir unternommen haben, gratulieren.
Das Avaaz-Team und die Gemeinschaft haben eine zentrale Rolle bei fast allen Demos und Events gespielt, die veranstaltet wurden.
Die britische Tageszeitung "The Guardian" nannte es „einen organisatorischen Triumph" für Avaaz und die BBC sagte „bei den Demonstrationen sind, dank der organisatorischen Leistung der Online-Gemeinschaft Avaaz, mehr Menschen auf die Straßen gegangen, als je zuvor."
Wir haben Hunderte von Organisatoren und Tausende von Freiwilligen herangeholt und unsere Gemeinschaft hat das Projekt mit Spenden in Millionenhöhe unterstützt.
Angesichts der Herausforderungen unserer Zeit, müssen wir alle über uns hinauswachsen.
Gemeinsam haben wir genau das getan und wachsen so zu einer neuen und effektiveren Art von Bewegung heran: einer Bewegung, die jetzt sowohl online als auch offline existiert.
Wir sind allen Beteiligten unendlich dankbar.
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