30.9.-2.10. Herbstkonferenz der Anti-Atom Bewegung

Atomausstieg und Endergiewende:
(Wie) geht's weiter oder soll's das etwa schon gewesen sein ?

"6 1/2 Monate nach Fukushima und
3 Monate, nachdem der Bundestag das sog. Energiepaket 2011 beschlossen hat, findet von Freitag, dem 30. September bis Sonntag, dem 2. Oktober in Göttingen die Herbstkonferenz der Anti-AKW-Bewegung statt.

Wir bitten,die Einladung zur Konferenz zu verbreiten,
Vorschläge für Arbeitsgruppen zu machen (bitte auch gleich mit verantwortl. Personen),
Beiträge zur vorbereitenden Diskussion zu schicken und
um Nachsicht, wenn nicht immer alles so schnell geht, wie man sich das wünscht.
Aber: Je mehr Gruppen und Leute sich an der Vorbereitung beteiligen, umso besser wird es".
Für die Vorbereitungsgruppe,
Peter Dickel

Und hier könnt Ihr das Ergebnis Bewundern:
( es ist eine echt klasse Seite)
www.netzwerk-antiatom.de/l/herbstkonferenz-2011

Und das schöne daran, jede/r Aktive ist ausdrücklich erwünscht!

Kommt einfach mal vorbei.
Betten börse ist eingerichtet und es besteht ansonsten die möglickeit "für`n Apfel und`n Ei" in einer Turnhalle zu übernachten!

Die Vernetzung der einzelnen Gruppen ist super Wichtig, denn das macht uns Stark!

In diesen Sinne, Sonnenschein

P.S.:Info "geklaut":
www.ag-schacht-konrad.de
unter "Termine"

und für die die nach Grohnde weiterfahren wollen zur AKW -Demo und Blockade gibt es sogar einen Eingerichteten shuttle Bus: braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/5429-279-gefahren-akw-grohnde-vortrag.html

Info:
www.netzwerk-antiatom.de/l/herbstkonferenz-2011

als auch die Hauptseite www.netzwerk-antiatom.de waren heute früh (8.15 Uhr) nicht erreichbar. Habe auf zwei 2 verschiedenen Browsern aufgerufen; die Seiten könnten nicht geöffnet werden.

Später noch mal probieren!

Gruß
Helmhut

Hallo Helhut und alle anderen,

was erwatest du von 8.15 Uhr da schlafen wir noch .
Jetzt 16.37 Uhr kann alles wieder durch Anklicken geöffnet werden...lach laut

Ich wünsche Euch allen ein schönes WE und vielleicht sehen wir uns heute Abend bei: "so heiß wie gekocht"
Politik mit heißen Rythmen!
Und kostet nur 12.-/ b.z.w.5.- Ermäßigt. 18.30Uhr Brunswiga mit anschließender Diskussion!
braunschweig-online.com/beitraegeanzeigen/34-umwelt/332-so-heiss-gegessen-wie-gekocht-.html

Und es gibt gerade Stromwechselwoche auf: www.stromwechsel-selber-machen.de
( Atommüll der nicht Produziert wird, können sie erst recht nicht im www.schacht-konrad.de einlagern!)

Euer Sonnenschein

Da diese Konferenz ein Zusammenkommen vieler Aktiven der Anti-Atom-Bewegung anspricht, sammle ich hier einige News zu Gorleben. Sind ja nur noch wenige Tage bis dahin und dann sollte jeder auf dem neuesten Stand sein.

McAllister "glaubt" nicht, dass Castor-Transport verhindert werden kann

"Angesichts der neusten Strahlenwerte rund um das Atommülllager Gorleben glaubt Niedersachsens Regierungschef David McAllister nicht an eine Absage des Castortransports. «Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, wird es einen Castortransport geben», sagte der CDU-Politiker der dpa in Berlin. «Wir sind hier nicht im rechtsfreien Raum, sondern es gibt auch rechtliche Ansprüche, an die wir uns zu halten haben.» Niemand in Niedersachsen sehne sich nach einem Castortransport. «Der zuständige Bund führt in Zusammenarbeit mit dem Land diese Transporte durch, zu denen sich die Bundesrepublik völkerrechtlich verpflichtet hat.» Nach jüngsten Berechnungen wird die zugelassene Strahlen-Jahresdosis nicht überschritten. Sonst hätte der Transport abgesagt werden müssen..."

Siehe dazu: www.hna.de:80/nachrichten/niedersachsen/mcallister-rechnet-castortransport-1423572.html?cmp=defrss

PTB-Messbericht: Eingreifwert bei der Umgebungs-Überwachung in Gorleben wird nicht überschritten
www.umwelt.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2147&article_id=99177&_psmand=10

Atomkraftgegner kritisieren jüngste Gorleben-Messungen
27.09.2011, 12:49 Uhr | dapd

"Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) kritisiert die jüngsten Strahlenmessungen am Atommüllzwischenlager Gorleben. "Hier wird gemessen, damit der Castor kommt", sagte am Dienstag BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.
Im Kern seien die jetzt von Experten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) vorgenommenen Messungen nah dran an denen des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und ebenso alarmierend. Die Frage sei allein, wie viel von der gemessenen Strahlung als "natürliche Hintergrundstrahlung" zum Abzug gebracht werden dürfe.

Die BI will am Mittwoch in Hannover eine Gegenrechnung aufmachen. Nach ihrer Ansicht werden die zulässigen Strahlenwerte in Gorleben schon seit Jahren überschritten."

regionales.t-online.de/atomkraftgegner-kritisieren-juengste-gorleben-messungen/id_50132650/index

Direkte Infos der BI:
www.bi-luechow-dannenberg.de/

Damit dieser Termin nicht ganz vergessen wird...

Grüße
Helmhut