23.9. So. ARD: Müll für die Ewigkeit!

Ein Fernseh Programm Tip den jeder hier, im Braunschweiger Atommüll und Fracking Land interessant finden sollte und die Sendung dauert auch nicht lange :

W wie Wissen
17:00 - 17:30 Uhr, ARD:
mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/427262_w-wie-wissen/11848600_alle-beitraege-die-sendung-vom-23-09-2012-?buchstabe=W

Themen:

Müll für die Ewigkeit
Ein Meer aus Plastik
Endlager - wohin mit dem Atommüll?
Giftmüll - die verkannte Gefahr?
Giftige Gasgewinnung: "Fracking"

Müll für die Ewigkeit

Radioaktiver Müll strahlt noch Jahrmillionen und muss sicher eingelagert werden. Auch Giftmüll aus Fabriken wird unterirdisch deponiert. Weltweit arbeiten Forscher an Lösungen, künftige Generationen vor der Gefahr im Untergrund zu warnen.

Ein Meer aus Plastik

Unsere Meere sind voller Plastikmüll. Mit der Zeit wird er so zerkleinert, dass man ihn kaum noch sieht - doch das macht ihn nicht weniger schädlich. Die Partikel geben Weichmacher ab und beeinflussen das Hormonsystem der Wasserlebewesen.

Endlager - wohin mit dem Atommüll?

Jahrzehntelang wurde nur Gorleben als atomares Endlager erkundet. Jetzt ist die Suche wieder offen. Erforscht werden nicht nur Salzstöcke, sondern auch andere geologische Formationen. Welche Gebiete kommen für die Endlagerung in Frage?

Giftmüll - die verkannte Gefahr?

Bei der Industrieproduktion entstehen in Deutschland jedes Jahr gigantische Mengen Giftmüll. Etwa 300.000 Tonnen des Abfalls sind so giftig, dass sie in Untertage-Deponien eingelagert werden müssen. Was, wenn die Deponien undicht werden?

Giftige Gasgewinnung: "Fracking"

Das "Hydraulic Fracturing", kurz "Fracking", soll Zugang zu bisher unerschlossenen Erdgasvorkommen schaffen. Dabei wird das im Gestein gebundene Erdgas durch Wasser und aggressive Chemikalien herausgespült. Eine neue Gefahr für die Umwelt?

Dennis Wilms nimmt die Zuschauer wöchentlich mit auf Entdeckungsreise: In die Tiefen der Ozeane, in die geheimnisvolle Welt des Körpers, in die entlegenen Winkel des Weltraums.

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"W"-wie Wissen, Müll für die Ewigkeit, vom 23.September 2012
Obwohl diese Sendung nur 30 min. dauert bin ich immer noch über einige Fakten am Nachdenken.
Besonders das mit den mikroskopisch feinen Polyethylenkügelchen in Bodylotions, Peelings und Zahnpasten vorkommen, lasst mich nachdenken.
Da ich schon seid Jahren Kräuterzahngel von „Lavera“ benutze und auch sonst auf Naturkosmetik stehe, bin ich was meinen Verbrauch angeht beruhigt. Nun habe ich mit einer Freundin da drüber gesprochen und wir haben Ihre Zahnpastatube untersucht und haben nichts unter Inhaltsstoffen gefunden.
Jetzt habe ich eine Frage an alle:
Bedeutet das das diese Zahncreme keine Mikro Polymere hat?
Oder nur das so wenige drin sind das sie nicht aufgeführt werden müssen?
Und wer kann mir eine Liste geben, auf der keine Naturkosmetika aufgeführt sind, die Mikro Polymere als Inhaltsstoffe haben?

www.ecosia.de hat bei der Frage keine Antwort gegeben .

Siehe dazu auch:
www.xing.com/net/vdbiol_bdbiol/biologen-chat-26829/dauerhafte-spuren-37734501

Antwort auf meine vorangegangene Frage habe ich von den Apotheker meines Vertrauens bekommen:
Polethylenglykol kurz: „PEG“ oder auch Macrogol befindet sich in jedem Deostift oder Roller.
Zudem in den vielen Hautpflegeprodukten und Zahnpasten.
Hinter der Bezeichnung finden sich bei der Auflistung der Inhaltsstoffe unterschiedliche Zahlen.
Dabei gilt je kleiner die Zahl, umso weniger Gefährlich sind die Polymere für das Ökosystem!

Um aus diesen Kreislauf auszubrechen, empfiehlt mein Apotheker Natur- Kosmetikprodukte.

Ich habe mich mit diese Information zu meiner Freundin aufgemacht und der Zahnpasta Vergleich ergab, Ihre Zahnpasta hatte Micropolymere und dann sogar von der schlimmsten Sorte.
Ich schenkte Ihr gleich eine Zahnpasta, die ich in der Apotheke meines Vertrauens erworben hatte .

Und täglich grüßen die PEGs:
(Was PEGs sind, Bitte die vorangegangenen Kommentare dazu lesen)

In "Alverde" der Kostenlosen Info/ Werbezeitschrift von dm, nehmen die Produkte die PEGs beinhalten mehr und mehr zu.

Deshalb habe ich den Gründer und Aufsichtsrat Vorsitzenden von dm, Prof. Götz W. Werner, eine Anfrage gestellt (hier ein Auszug davon):

"...Jetzt ist mir in der letzten Zeit etwas aufgefallen, was mich bei der Alverde Zeitschrift zutiefst verstört und meiner Meinung nach, nicht mit der dm Firmenphilosophie zusammen passt.

Zum Beispiel: Juni 2013:

Seite: 36, Deo Werbung (ganzseitig)

Seite: 41, über die "Spezialisten aus der Tube" -Zahnpasta (ganzseitig) u.s.w.


Frage: Warum passt dieses, nicht zu der dm nachhaltigen Firmenphilosophie?

Antwort: alle diese Produkte enthalten sog. "PEGs" , Polyethylenglykol oder auch Macrogol.

Dahinter steht eine Zahl, je kleiner die Zahl umso "weniger Gefährlicher".

Zur weiteren Erläuterung was diese "PEGs" so Gefährlich macht, möchte ich auf einen Beitrag im ARD hinweisen.

23.09.2012: " Müll für die Ewigkeit ?" ( das Erste, "W" wie Wissen, ARD, Sendung, 30 min. ): mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/427262_w-wie-wissen/11848600_alle-beitraege-die-sendung-vom-23-09-2012-?buchstabe=W

Ich würde mir Wünschen, das dm auf die langanhaltende Gefährlichkeit hinweist und nicht noch die Verwendung von Produkten die diese Microplastikteilchen beinhalten, bewerben.

Ich hoffe, ich konnte Sie und den weiteren Vorstand von dm, informieren und meine Bemühung, das dm aufklärt, wird Früchte tragen...".

Und dann zu meiner Überraschung, kam prompt dieses Antwortschreiben:

"....vielen Dank für Ihr Schreiben, dass ich gern Herrn Werner weiterleiten werde.
Zur Zeit ist er, bis 15. Juli, im Ausland unterwegs.

Herr Werner bittet stets darum, dass wir konkrete Anliegen auch an die verantwortlichen Mitarbeiter zur Bearbeitung weiterleiten. Deshalb habe ich Ihr Mail an die Alverde-Redaktion weitergeleitet.

Freundliche Grüße
Christian Grether
PR-Referent für Prof. Götz W. Werner

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ARTHEN KOMMUNIKATION GmbH

Käppelestr. 8a, 76131 Karlsruhe, Tel. +49 721 62514-53, Fax +49 721 62514-90

Mal sehen was noch kommt und ob sich wirkich was bewegt .


Bis dahin werde ich meine Zahnpasta u.a., bei den Bioladen meines Vertrauens (Kernbeisser e.G) Einkaufen.

Weil, nur die Naturkosmetik verzichtet auf Microplastikteile!



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Ich habe gerade ein interessantes Gespräch mit jemanden geführt, der meinte er könnte sich nicht Vorstellen, das seine "Elmex" ca. ein Eßlöffel microscopisch kleiner Kunststoffkügelchen (PEGs) enthält, die u.a. gefährlich, für die Meeresfauna sind.

Deshalb habe ich den Kommentar, mit den Infos mal wieder nach oben geholt.


Leider ist die Sendung: 23.09.2012: " Müll für die Ewigkeit?" aus der ARD Mediathek genommen worden, aber auf youtube findet man sie immer noch:

Das Erste, "W" wie Wissen, ARD, Sendung, 30 min.: