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"Unser Wasser ist keine Ware" 5. Kommentar/ Demokratie in Aktion!

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12 Jahre 9 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #8261 von Nachtschatten
Wie einige vielleicht Wissen, habe ich schon einige Campact Aktionen, die dieses Jahr liefen hier reingestellt.

Jetzt möchte ich dieses vertrauenswürdige Aktions,- Kampanien Büro selber mal vorstellen, indem ich Ihren Jahresrückblicksmail poste:

Doch zuerst: Wer oder Was ist Campact?

Campact im Überblick: Demokratie in Aktion!

"... Campact organisiert Kampagnen , bei denen sich Menschen via Internet an gesellschaftlichen Debatten beteiligen können. Der Campact-Newsletter verbindet bereits 712.647 politisch interessierte und aktive Menschen.
Sie unterzeichnen Appelle, informieren Freund/innen, unterstützen Campact-Kampagnen durch Spenden oder Fördererbeiträge und werden im Rahmen von Aktionen vor Ort, Aktionstagen oder bundesweiten Demonstrationen aktiv.
Schnelles Handeln verbindet Campact mit phantasievollen Aktionen, die Öffentlichkeit für eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und friedliche Gesellschaft herstellen.
Campact ermutigt Menschen, Politik auch jenseits von Wahlen selbst mitzudenken und engagiert mitzugestalten. Unsere Aktivitäten ermuntern Politiker/innen auf Bürgeranliegen zu reagieren. Dies stärkt unsere Demokratie als Ganzes.
Werden Sie Teil dieses erfolgreichen Netzwerks! Abonnieren Sie kostenlos und jederzeit abbestellbar den Campact-Newsletter..."



Hier Jahresrückblicksmail:

„....erinnern Sie sich noch an den 28. Juni 2012? Deutschland spielt bei der EM gegen Italien, in der Nachspielzeit fällt das 1:2. Das ganze Land fiebert am Bildschirm und niemand merkt, was der Bundestag entscheidet. So haben sich das wohl einige Koalitionspolitiker/innen gedacht - und beschließen an diesem Abend, dass Datenhändler künftig ungehinderten Zugriff auf unsere Adressen bei den Meldeämtern bekommen sollen. Fein eingefädelt...
Einzig: So etwas klappt heute nicht mehr! Einige Blogger bemerken die Klientelpolitik für Adresshändler. In Windeseile verbreitet sich ein Sturm der Entrüstung im Netz. Campact fährt sofort eine Kampagne hoch: Innerhalb weniger Tage unterzeichnen über 180.000 Menschen unseren Eil-Appell und leiten ihn weiter. Mit einem Bericht in den Tagesthemen erreicht unsere Forderung nach einem Stopp des neuen Meldegesetzes das ganze Land. Für die Regierung bleibt nur eines: Vollbremsung, Rückwärtsgang.
Ja, über das Internet initiierter Protest kann viel bewegen, wenn wir uns gemeinsam dahinter klemmen. Wenn ich das Jahr 2012 in Gedanken an mir vorbeiziehen lasse, dann bewegen mich vor allem diese kraftvollen Momente. Momente, in denen wir gemeinsam eingreifen und für gesellschaftliche Entwicklungen im Sinne der Bürger/innen eintreten.
Wenn im Januar Zehntausende in Berlin direkt vor dem Kanzleramt für Bauernhöfe statt Agrarfabriken demonstrieren - und trotz eisiger Temperaturen und Schneetreiben nicht locker lassen. Wenn im März tausende Campact-Aktive die Telefone in den Staatskanzleien der SPD-geführten Bundesländer nicht mehr stillstehen lassen, als diese überlegen, dem Steuerabkommen mit der Schweiz zuzustimmen - und sie tatsächlich davon abbringen!
Wenn im Mai Campact-Aktive in Windeseile Aktionen in den Landeshauptstädten organisieren - und so mit dafür sorgen, dass die Ministerpräsident/innen überraschend den Kahlschlag bei der Fotovoltaik-Förderung verhindern. Oder wenn uns Campact-Aktive aus allen Ecken der Republik hunderte bemalte, leere Töpfe gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln zusenden - mit denen wir dann zum Welthungertag im Berliner Regierungsviertel Alarm schlagen.
Campact ist dann erfolgreich, wenn viele Menschen sich mit einklinken. Fast 750.000 sind wir mittlerweile, vor eineinhalb Jahren waren wir gerade einmal halb so viele. Politiker/innen bestätigen uns immer wieder: Es ist die große Zahl der vielen einzelnen Stimmen, die ein Anliegen für sie wichtig macht. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Mächtigen weniger Chancen haben, über die Köpfe von uns Bürger/innen hinweg zu regieren.
Unverzichtbar für Campact sind die mittlerweile über 10.000 Förderer/innen. Sie unterstützen Campact mit einem monatlichen Beitrag von 5, 10 oder auch 20 Euro. So bilden sie das finanzielle Rückgrat der Kampagnen und machen es möglich, dass wir aus dem Stand Aktionen starten und mit langem Atem an Kampagnen dran bleiben können. Gerade im Wahljahr 2013, wo um Steuergerechtigkeit, Agrarpolitik und die Energiewende gerungen wird, ist dies enorm wichtig. Ins neue Jahr würden wir daher gerne mit 12.000 Förderer/innen im Rücken durchstarten.
Daher bitte ich Sie heute herzlich: Stärken Sie Campact mit einem regelmäßigen Beitrag!
Werden Sie jetzt Campact-Förderer/in!
Allerbesten Dank für Ihr Engagement für unsere gemeinsamen Ziele im Jahr 2012 vom ganzen Campact-Team! Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr - auf dass wir gemeinsam viel erreichen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Christoph Bautz
PS. Wenn Sie bis zum 10. Januar 2013 Campact-Förderer/in werden, erhalten Sie von uns als Bestärkung, dass sich politisches Handeln im Kleinen wie im Großen lohnt, das Buch "Protest - wie ich die Welt verändern kann".
Ich will Campact-Förderer/in werden!
Falls Sie den Brief oder das Fax bevorzugen, einfach unser Förderer-PDF ausdrucken....“



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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #8356 von Nachtschatten
Über den campact Verteiler kam folgender Aufruf:

Immer mehr Bienenvölker sterben - geschwächt von Pestiziden und Monokulturen in der Landwirtschaft.

Doch Agrarministerin Aigner blockiert Pläne der EU für ökologischere Äcker.

Jetzt wollen wir Aigner den Appell überreichen - mit 150.000 Unterschriften! Unterzeichnen auch Sie!

Was für ein Signal an Agrarministerin Aigner: Fast 120.000 Menschen unterstützen schon unseren Appell gegen das Bienensterben!
Aigner blockiert in Brüssel Pläne der EU-Kommission für weniger Pestizide und Monokulturen in der Landwirtschaft.
Subventionen würden nur noch an Landwirte fließen, die mindestens sieben Prozent ihrer Äcker ohne Pestizide und ökologisch vielfältig bewirtschaften.

Am Mittwoch präsentieren wir zum Auftakt der Agrarmesse "Grüne Woche" vor dem Kanzleramt in Berlin unseren Appell - zusammen mit vielen Imker/innen in ihrer weißen Berufskleidung und Menschen in Bienenkostümen.
Nächste Woche werden wir Ministerin Aigner dann den Appell auf der Messe überreichen.
Bis übermorgen wollen wir mindestens 150.000 Unterzeichner/innen beisammen haben. Sind auch Sie mit dabei?!

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell an Agrarministerin Aigner!

Jetzt in den kalten Wintermonaten sterben allerorts Bienenvölker.
Sie sind geschwächt durch den hohen Einsatz von Pestiziden und immer mehr Monokulturen in der Landwirtschaft - und dadurch Parasiten wie der Varroamilbe schutzlos ausgeliefert.
Die EU-Kommission will nun Abhilfe schaffen: Mit ihrem Vorschlag zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sollen Subventionen nur noch an Landwirte fließen, die in der Landschaft wieder Raum für artenreiche Wiesen und Äcker, Hecken und Obstbäume schaffen.

Entsprechend scharf schießt die Agrarlobby dagegen und brandmarkt ökologische Vorrangflächen als Flächenstilllegung.
Dabei wird dort ökologisch viel gewonnen: Heu von artenreichen Wiesen, Früchte von Streuobstwiesen, Brennholz aus Gehölzstreifen und Honig aus Blühstreifen. Für Bienen und viele andere Tierarten würden wichtige Lebensräume geschaffen.

Bisher will Ministerin Aigner in Brüssel die Reformvorschläge mit vielen Ausnahmeregeln verwässern - und macht Klientelpolitik für die Agrarindustrie.
Doch sie steht zunehmend alleine da.
Im Dezember stellten sich auch die Agrarminister/innen der CDU/CSU-geführten Bundesländer geschlossen hinter die EU-Pläne.

Jetzt müssen wir Bürger/innen Aigner klar machen: Mit jährlich 60 Milliarden Euro an Steuergeldern wollen wir keine ausgeräumten und tot gespritzten Agrarsteppen finanzieren.

Wir brauchen Bäuerinnen und Bauern, die für eine vielfältige Landschaft und gesunde Lebensmittel sorgen.

Am kommenden Samstag, den 19. Januar gehen wir dafür mit einem breiten Bündnis von Organisationen und Initiativen in Berlin auf die Straße. Demonstrieren Sie mit - und setzen Sie schon jetzt ein Zeichen für eine andere Agrarpolitik!

Herzliche Grüße

Astrid Goltz und Christoph Bautz

Siehe dazu auch: braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/8079-gentechnik-im-honig-soll-standard-werden.html#8091

braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/8237-sa1912013-q-wir-haben-es-sattq-berlin.html

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #8514 von Nachtschatten
196.642 haben unterzeichnet.
Helfen Sie, 200.000 zu erreichen!

Sehr geehrte Frau Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner,
"...immer mehr Bienenvölker sterben. Geschwächt vom hohen Einsatz von Pestiziden und immer mehr Monokulturen in der Landwirtschaft sind sie Angriffen von Parasiten wie der Varroamilbe schutzlos ausgeliefert. Jetzt will die EU-Kommission Abhilfe schaffen: Subventionen sollen nur noch an Betriebe fließen, die mindestens sieben Prozent ihrer Ackerflächen ohne Pestizide und ökologisch vielfältig bewirtschaften - so entsteht Platz für artenreiche Wiesen, Weiden und Äcker.

Blockieren Sie nicht länger diesen Vorschlag in der EU. Lassen Sie neuen Lebensraum für Bienen entstehen - als Schritt hin zu einer nachhaltig-bäuerlichen Landwirtschaft...!"

Zur Petition:
www.campact.de/bienensterben/appell/teilnehmen/

Siehe dazu den Blog:
blog.campact.de/2013/01/aigner-nimmt-stellung-zum-bienensterben/

blog.campact.de/2013/01/bienensterben-eu-agrarreform-vor-dem-abgrund/

blog.campact.de/


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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #8622 von Nachtschatten
Frau Aigner lädt campact ein!

"...Ministerin Aigner hat uns einen Termin zu Unterschriften-Übergabe und Gespräch angeboten.

Am kommenden Mittwoch, den 6. Februar 2013, sind wir mit unseren Kampagnenpartnern im Landwirtschafts-Ministerium.

Helfen Sie mit, bis dahin die 200.000 Unterschriften zu knacken..."!

199.802 haben schon unterzeichnet!

Weiterführende Infos und zur Petition von Campact, siehe vorangegange Kommentare in diesem Thread.

Bitte schreibt doch eine private mail an Freunde + Bekannte und auf Facebook/ Twitter- die Bewegung und Bienen danken :cheer: .



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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #8920 von Nachtschatten

Unser Wasser ist keine Ware!

Eine neue EU-Richtlinie setzt viele Kommunen unter Druck, ihre Wasserversorgung zu privatisieren. Internationale Konzerne wittern schon hohe Renditen. Die Bundesregierung kann die Richtlinie noch stoppen.

www.campact.de

Kommt unser Wasser bald von privaten Konzernen?
Darüber wird zurzeit in Brüssel diskutiert.
Eine neue EU-Richtlinie soll in Zukunft Städte und Kommunen unter bestimmten Bedingungen dazu zwingen, ihre Wasserversorgung europaweit auszuschreiben.
Ein Einfallstor für internationale Wasserkonzerne, die auf hohe Renditen hoffen.

Welche fatalen Folgen die privatisierte Wasserversorgung hat, zeigen Beispiele aus vielen Metropolen: Der Preis explodiert, die Qualität sinkt.

In den nächsten Wochen wird in der EU über die Richtlinie entschieden. Die Bundesregierung und der zuständige Wirtschaftsminister Rösler haben sich bislang noch nicht offiziell dazu positioniert - und bei CDU/CSU und selbst bei vielen FDP-Politiker/innen wachsen die Zweifel.

Diese wollen wir verstärken – mit mindestens 100.000 Unterschriften unter unserem Appell!

Gerade im Wahljahr haben wir Chancen, die Regierung noch zu überzeugen.

Bislang ist die Wasserversorgung in Deutschland überwiegend in öffentlicher Hand. Und das funktioniert gut: Wasser aus der Leitung ist günstig - und an den allermeisten Orten in sehr guter Qualität verfügbar. Doch der französische EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier fordert mehr Wettbewerb und will den Bereich der Wasserversorgung stärker für private Konzerne öffnen. Denen geht es beim Geschäft mit dem lebensnotwendigen Gut jedoch nicht primär um das Wohl der Menschen, sondern um Profit.

Barniers "Konzessionsrichtlinie" setzt vor allem Kommunen unter Druck, die die Wasserversorgung in ihre Stadtwerke eingebunden haben. Sie wären künftig gezwungen, ihre Wasserversorgung europaweit auszuschreiben - und unter den scharfen EU-Wettbewerbsregeln auch an Konzerne zu vergeben, selbst wenn sie dies gar nicht wollen. Ausgenommen sind nur rein kommunale Betriebe, die den Hauptteil ihres Umsatzes lokal erwirtschaften. Als Ausweg bliebe den Stadtwerken deshalb nur, die Wassersparte auszugliedern. Doch das ist aufwendig und teuer. Die EU-Richtlinie greift damit massiv in die Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen ein.

Eine Europäische Bürgerinitiative macht mit bereits über eine Million Unterstützer/innen Druck auf die EU-Kommission, ihre Pläne aufzugeben. Mit unserem Appell an die Bundesregierung nehmen wir die Richtlinie von einer zweiten Seite in die Zange.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell!

www.campact.de/

Hintergründe finden Sie in unserem 5-Minuten-Info...

Mit herzlichen Grüßen

Susanne Jacoby


1. Agrar:
200.000 Unterschriften gegen Bienensterben an Aigner überreicht


Über 200.000 Unterschriften gegen das Bienensterben und für eine andere EU-Agrarpolitik haben wir Agrarministerin Aigner Anfang Februar in Berlin überreicht. Wenige Tage später einigte sich der EU-Gipfel auf die Grundzüge einer ökologischeren Agrarpolitik. Heute, am Mittwoch, sind wir wieder vor Ort, wenn sich Aigner mit den Agrarminister/innen der Bundesländer berät.

Lesen Sie mehr über die Ergebnisse des EU-Gipfels im Blog
2. Arbeitnehmer-Datenschutz:
Koalition stoppt ihren Gesetzesentwurf!

Der Protest hat gewirkt:
Die Regierungskoalition hat ihren Entwurf aus Innenausschuss und Bundestag zurückgezogen, um sich mit der Kritik "ausführlich auseinanderzusetzen". Ein Erfolg für Beschäftige und Datenschutz - aber noch keine endgültige Entwarnung.

Lesen Sie mehr im Blog
3. Geschafft:
Volksbegehren gegen Studiengebühren in Bayern

Über zehn Prozent aller Wahlberechtigten in Bayern haben ihre Unterschrift gegen Studiengebühren geleistet und damit die Hürde des Volksbegehrens genommen. Das ist der Erfolg eines breiten Kampagnenbündnisses und tausender Campact-Aktiver.

Dazu ein kurzer Bericht im Blog

Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik!
Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns.
747.327 Menschen sind schon dabei.
Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme!
Unterstützen Sie Campact!


Siehe dazu auch folgenden Thread: braunschweig-online.com/bibs-forum/12-ankuendigungen-und-hinweise/8046-wasserrechte-veolia-konzern-gegen-d-film-water-makes-moneyq.html#8046


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