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Zu der Petition:Kardinal Meisner hat die Notfallverhütung für vergewaltigte Frauen erlaubt.
Nun muss Daniel Bahr reagieren und klare Richtlinien vorgeben.
Unser Druck wirkt: Vergangenen Donnerstag ließ Kardinal Meisner verlauten, wenn die Notfallverhütung bei vergewaltigten Frauen „mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung zu verhindern, dann ist dies aus meiner Sicht vertretbar".
Laut Medienberichten ist dies ein spektakulärer Sinneswandel der katholischen Kirche und zurückzuführen auf die Unterstützung von über 44.000 Menschen und Ihnen. Auch Frauenfußball-Bundestrainerin Silvia Neid und die Organisation Terre des Femmes unterstützen die Petition von pro familia.
Dieser erste wichtige Erfolg macht Mut, sodass wir von pro familia weiter Druck machen. Schon diesen Freitag werden wir mit Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens über die Petition sprechen. Bis zu diesem Treffen möchten wir 50.000 Unterschriften sammeln.
Helfen Sie uns dabei, diese Zahl zu erreichen? Dann teilen Sie das Bild rechts jetzt auf Facebook oder leiten die E-Mail unten an Ihre Freunde und Bekannten weiter.
Jetzt steht das Gesundheitsministerium unter Leitung von Daniel Bahr in der Pflicht, eine bundesweite Lösung zur Notfallverhütung in allen Krankenhäusern herbeizuführen. Zudem sind alle 27 Bistümer in Deutschland aufgefordert, die Notfallverhütung offiziell zuzulassen.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Rita Kühn,
Geschäftsführerin, pro familia Landesverband NRW e.V.
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