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Aus für gefährliche Nanotubes- Puh, gerade nochmal Glück gehabt!

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #9088 von Nachtschatten
Folgendes kam über den "Umwelt Institut München" Infomailverteiler.
Diesen kann jeder, selbst auf seine mailadresse kostelos abonieren und sich so auf den laufenden halten:http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/newsletter-473.html

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

Nanotubes der Chemie- und Pharmakonzern BAYER schließt die weltgrößte Produktionsanlage für Nanotubes.
Die Anlage in Leverkusen wurde erst 2010 eingeweiht und für die Entwicklungskosten hatte BAYER vom Bundesforschungsministerium mehrere Millionen Euro Unterstützung erhalten.
Nun steht das Riesenprojekt vor dem Aus. Laut einer Stellungnahme von BAYER sei eine umfangreiche Kommerzialisierung aufgrund fehlender Anwendungsbereiche derzeit nicht möglich.

Für die Verbraucher eine gute Nachricht: Denn die winzigen Kohlenstoffröhrchen, die z.B. in Lacken, Sportartikeln und Laptop-Akkus eingesetzt werden, können über die Atemwege, den Magen-Darm-Trakt und die Haut aufgenommen werden. Sie stehen in dringendem Verdacht, ähnlich wie Asbestfasern Entzündungen und Krebs im Körper auszulösen.

Weitere Informationen zu den Anwendungsbereichen und Risiken der Nanotechnologien finden Sie hier.



Schluss mit Patenten auf Leben!


Chili_PatentSchon wieder hat das Europäische Patentamt eine konventionell gezüchtete Pflanze patentiert. Diesmal wurde ein Patent auf eine Chili-Pflanze für den Agrarkonzern Syngenta erteilt. Das Umweltinstitut München fordert in einem offenen Brief gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen die Bundesregierung auf, der unsäglichen Praxis des Europäischen Patentamtes einen Riegel vorzuschieben. Das deutsche Patentgesetz muss so geändert werden, dass es ausnahmslos und ohne Schlupflöcher die Patentierung von Pflanzen und Tieren verbietet.

Setzen auch Sie sich für ein Verbot von Patenten auf Leben ein und kommen Sie zur großen „Mir-hams-satt-Demo“ am 13. Juli in München! Weitere Informationen zu Patenten auf Leben finden Sie hier.


Rebellen am Herd


KochbuchEssen wegwerfen ist out: Der Film „Taste The Waste“ des Dokumentarfilmers Valentin Thurn hat 2011 eine öffentliche Debatte um die Verschwendung von Lebensmitteln ausgelöst. Mehr als 80 Kilogramm Essen pro Person landen in Deutschland jedes Jahr im Müll.

Dagegen regt sich Widerstand: Mit viel Liebe zum Detail und verblüffenden Einfällen zeigen uns die Essensretter im Kochbuch "Taste the Waste", wie leicht sich das alltägliche Verschwenden von Nahrungsschätzen beenden ließe.

Auch das Umweltinstitut München setzt sich für eine nachhaltige und verschwendungsfreie Nahrungsmittelerzeugung ein und führt Schulprojekte zum ökologischen Landbau durch.

Werden Sie jetzt Fördermitglied und sichern Sie sich das Kochbuch "Taste the Waste" oder eine andere attraktive Prämie aus unserem Programm!

Auf Ihren Beitrag kommt es an!

Fördermitglied werden:

umweltinstitut.org/unterstuetzen/spende/fordermitglied-werden-430.html?utm_medium=email&utm_source=Newsletter&utm_term=F%C3%B6rdermitglied+werden&utm_campaign=Standard+Kampagne


Übrigens:
Die DVD "Frisch auf den Müll" (Taste the waste) bekommen Sie ebenfalls in unserem Prämienprogramm.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald

Harald Nestler
Vorstand



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Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Nachtschatten.

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