Der vorangegange Text kam über der Infomailverteiler der WAAG die den Bus auch mitorganisiert haben!Wir haben es satt -Bus zur Demo in Berlin am 18.01.2014
Am Samstag, den 18. Januar 2014 findet in Berlin wieder ein Demo für eine bäuerliche Landwirtschaft, für artgerechte Nutztierhaltung, für eine saubere, gerechte und global verantwortliche Agrarpolitik und sinnvoll produzierte Lebensmittel statt.
Der BUND Braunschweig und Wolfenbüttel sowie Slowfood Braunschweiger
Land haben einen Bus organisiert, der ab Wolfenbüttel und Braunschweig fährt.
Mehr Infos dazu gibt auf: www.wir-haben-es-satt.de
Und im nachfolgenden Text:
Busfahrt zur Demo nach Berlin
Liebe Mitstreiterinnen für eine bäuerliche Landwirtschaft,
am Samstag, den 18. Januar 2014 demonstrieren wir wieder in Berlin für
eine bäuerliche Landwirtschaft, für artgerechte Nutztierhaltung, für eine saubere, gerechte und global verantwortliche Agrarpolitik und sinnvoll produzierte Lebensmittel.
Mehr Infos gibts auf: www.wir-haben-es-satt.de
BUND Braunschweig und Wolfenbüttel sowie Slowfood Braunschweiger
Land haben dafür wieder einen UNTERWEGS-Bus organisiert, der uns an
diesem Tag nach Berlin und zurück bringen wird.
Hier die Fahrtdaten:
6.30 Uhr Wolfenbüttel Forum am Bahnhof
7.00 Uhr Braunschweig ZOB
11.00 Uhr Auftaktkundgebung Potsdamer Platz
12.00 Uhr Demonstrationszug zum Kanzleramt
16.00 Uhr Rückfahrt ab Berlin
Anmeldungen dieses Jahr unter:
info(ät)bund-bs.de, oder Tel. 0531 - 1 55 99
Kosten wie bisher 18,- Euro pro Person
(Solidaritätspreis)Ermäßigungen individuell möglich
Den Fahrpreis nach Anmeldebestätigung bitte überweisen an:
BUND Braunschweig
Konto: 1 738 723
BLZ: 250 500 00 (Nord/LB Braunschweig)
Bus-Betreuung:
Olaf Dalchow (BUND WF); Tel. 0160 - 99 42 88 43
In den letzten Jahren hat sich diese Fahrt nach Berlin zu einem
regelrechten Genuss-Bus entwickelt, d.h. neben aktuellen Infos bieten
mitreisende Produzenten immer auch regionale Köstlichkeiten zum
probieren an!
Wir freuen uns auf Eure Mitfahrt!
Das BUND und Slowfood Team
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Der vorangegange Text, kam über den campact Infomailverteiler den jeder abonieren kann.Noch im Januar wird Agrarminister Hans-Peter Friedrich in der EU darüber abstimmen, ob der US-Konzern DuPont-Pioneer seinen Gen-Mais 1507 in Europa anbauen darf.
Daher wollen wir Friedrich am 18. Januar ein Bild zeigen, das er nicht mehr aus dem Kopf bekommt:
Wo sonst Autos und Fahrradfahrer durch das Berliner Regierungsviertel rollen, füllen dutzende Traktoren und tausende Menschen in einem bunten Demonstrationszug die Straße.
Ihre Botschaft: Kein Gen-Mais auf unseren Tellern!
Wir haben Agrarindustrie satt!
Bis zum 18. Januar sind es nur noch zwei Wochen.
Damit die Demo ein Erfolg wird, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung. So können Sie helfen:
Kommen Sie zur Demo!
Start ist um 11 Uhr am Potsdamer Platz, Berlin.
Anreisen können Sie zum Beispiel mit einem der vielen Busse, die aus ganz Deutschland zur Demo fahren.
Mehr Infos zur Demo...
Alle Infos zur Anreise...
Rühren Sie jetzt die Werbetrommel für die Demo!
Campact organisiert die Demo zusammen mit einem breiten Bündnis von Initiativen und Organisationen.
Bereits zum vierten Mal gehen mit der „Wir haben es satt“-Demonstration die verschiedensten Menschen gemeinsam auf die Straße: alt und jung, konventionelle und Bio-Landwirte, Veganer/innen, Imker/innen und Eine-Welt-Gruppen, Gärtner/innen und Aktive von Bürgerinitiativen.
Von dieser bunten Vielfalt lebt die Bewegung für eine Landwirtschaft ohne Massentierhaltung, Antibiotika und Gentechnik.
Gleich zu Beginn seiner Amtszeit als neuer Agrarministers kommen mehrere brisante Entscheidungen auf Hans-Peter Friedrich zu.
Denn in den kommenden Wochen entscheidet die EU ebenfalls über eine Regelung, die dem Industriesaatgut der Konzerne Monsanto, Syngenta & Co. den Weg ebnen würde.
Alte und regionale Obst- und Gemüsesorten hätten mit der geplanten Saatgut-Verordnung dagegen kaum noch eine Chance.
Mit einer starken Demonstration zeigen wir ihm, dass wir Bürger/innen es nicht dulden, dass die bäuerliche Landwirtschaft geschwächt und die Agrarindustrie bevorzugt wird –weder durch EU-Verordnungen, noch durch geheim verhandelte Abkommen wie TTIP.
Wir wollen keine Gentechnik auf unseren Äckern, sondern Vielfalt erhalten und fördern.
Wir sehen uns am 18. Januar in Berlin!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Susanne Jacoby und Christoph Bautz
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