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Selbstbehauptung von Nöten! Sylvester 2016

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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #10824 von Nachtschatten

Wenn man ehrlich ist, Vergewaltigung und sexuelle Gewalt, ist und war auch ein Braunschweiger Thema.
Ganz unabhänig, von der tatsächlichen Hautfarbe der Täter!

Während ich mich jetzt mit einem Bekannten in der Kneipe, über die sexuell & kriminell motivierten Gewalttaten unterhielt.
Posaunte ein anwesender Bekannter, meines Bekannten heraus: „ eine Vergewohltätigung ist das“ und lachte lauthals los.
Ich dachte nur meine Güte, ich bin in den 80ger Jahren, in Braunschweig gelandet.

Da ich eine ähnliche Situation schon mal vor fast 20 Jahren in einer einer Braunschweiger Kneipe als Reaktion bekommen habe!

Und bei beiden Malen, waren es weiße Männer die alkoholisiert waren.

Jetzt möchte ich aber auf das eigentliche Schreckliche Ereignis sprechen, das auch hier in Braunschweig jederzeit gesehen kann und dann sollten die Frauen und Mädchen persönlich vorbereitet sein und dann insbesondere unsere Polizei!

Denn als beim letzten „Vatertag“ oder "der große öffentlich Koma sauf Tag“, am Bienroderweg, ein junges Mädchen von 5 stark Alkoholisierten deutschen, weißen Männern in ein Gebüsch gedrängt worden ist.
Hat die zuständige Polizeistation nur gesagt, das sie keinen Streifenwagen hätten, weil alle auf Einsatzfahrten sind. Und es würde höchst wahrscheinlich noch dauern bis ein Wagen kommt.


Aber darum geht es eigentlich hier:

„Nach sexuellen Übergriffen in Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden“:
www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/koeln-sexuelle-uebergriffe-medienversagen_b_8911050.html


Aber es ist nun mal passiert und da drängt sich mir ein Gedankengang auf:
"Vergewaltigung von Frauen, Mädchen und Kindern ist ein offizielles Mittel von skrupellosen Menschen ein Volk zu setzten und ein Kriegsverbrechen".


In Europa wurde im Bosnienkrieg, per obersten Befehl, Vergewaltigungen eingesetzt.
Die psychischen und körperlichen Schäden an diesem Teil der Bevölkerung sollte "die andere“ Seite Nachhaltig zersetzten. Was Ihnen auch beidseitig (!) gelang.

Siehe Bitte dazu auch: de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung

Vergewaltigte Frauen trieben aufgrund von religiösen Maßregeln, nicht den durch die Vergewaltigung entstandenen Fötus ab und auch wenn sie es Lieben sollte, wie ein in Liebe gezeugtes Kind, bleiben die Bilder der Vergewaltigung aktiv.

Und wie jetzt Wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, werden Traumatisierungen von der Mutter auf das Kind, in der DNA eingebaut, weitergegeben.

Somit ist die körperliche und psychische Traumatisierung, einer ganzen Bevölkerung über Jahrhunderte garantiert.

Falls sie da drüber nichts Wissen schauen sie Bitte hier:

www.tagesspiegel.de/politik/international/bosnienkrieg-vergewaltigung-als-waffe-billiger-als-jede-munition/1286000.html

www.huffingtonpost.de/2014/05/09/vergewaltigung-waffe_n_5295100.html


Was können wir hier in Deutschland machen, wenn der "Islamische Krieg" sich jetzt direkt gegen die hierlebenden Frauen richteten sollte?

AFD wählen?

Ich glaube nicht das das die Lösung ist!

Vielmehr sollten sich Frauen, wie in den (80gern) zu Selbstbehauptungskursen bei Kampfsportvereinen anmelden.
Damit jede Frau wenigstens die Möglichkeit hat Angreifer abzuwehren und dann schnell weg zu laufen.

Ansonsten kann ich weitergeben, Frauen Hände weg von Pfefferspray.
In der Panik kann man leicht sich selber an sprühen oder die Wind weht einem ins Gesicht.

Ich persönlich halte nicht viel von diesen Gegenständen.

Am sichersten ist eine schnelle Abwehr und dann wegrennen, weil Gegen,- Abwehr erwarten die Angreifer erst mal nicht- denn es handelt sich ja nur um eine Frau oder weibl. Kind.

Wann man ein Mädchen, aber auch Jungen zu einer guten Kampfsportschule schicken kann, denke ich von den Interessen des Kinder ab.

Und auch das finde ich lesenswert und es bietet dabei einen gute Überblick auf was man achten sollte:

www.kinder-sv.eu/html/worauf_muss_ich_achten-.html


Gewalt und Konfliktbewältigung/ Sicher und Stark - Gewaltprävention für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Braunschweig:
www.braunschweig-hilft.de/hilfeportal/gewalt-und-konfliktbewaeltigung/einrichtung/sicher-und-stark-gewaltpraevention-fuer-kinder-jugendliche-und-erwachsene.html

Aber es gibt ja auch gute Selbstbehauptungskurse für (weibl.) Kinder die man auch z.B. ganz offiziell für den Schulunterricht bestellen kann!

Und ich persönlich kann "Wing Tsun" Empfehlen!

Ich denke das Selbstbewusstsein zu stärken ist das O+A in solchen Situationen!

Aber die AfD /Rechts wählen ist nicht der Weg

Aber ich kann gar nicht Ausdrücken, wie geschockt ich über die Tat an Sylvester bin.

Und gleichzeitig bin ich verwundert wie "Naiv" ich und der Rest der Bevölkerung war nicht anzunehmen, das das nicht die nächste extremische Tat der ISIS sein könnte.
Ein Bekennerschreiben der IS liegt nicht vor- deshalb sind sie wohl doch nicht.
Aber diese Vorangehensweise liegt in der Nähe- oder?

Denn: Vergewaltigung ist eine Waffe - "Billiger als jede Munition".


Und wie „Bob der Baumeister“ und auch Merkel sagt:
Ja, wir können es schaffen“.

Und das stellt einen weiteren Angriff gegen die Freiheit, unsere offene Gesellschaft und gegen die Toleranz dar.


Wären dann nicht die Bürgerwehren sinnvoll, wenn die Polizei es nicht schafft aufzupassen?

Hier in Braunschweig hat sich auch schon eine auf Facebook gebildet.
www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/gefaehrliche-volkswaechter-immer-mehr-buergerwehren-machen-nicht-nur-stimmung-im-netz-sondern-sorgen-auch-fuer-angst-auf-der-strasse-d14462.html

Das ist es leider nicht.
Denn wir sich die Entwicklungen im Osten von Deutschland zeigen, werden und sind diese Gruppen leider selber „sehr gefährlich und räumen alles auf“ was nicht in Ihr Weltbild passt.
Da sich diese Gruppierungen überwiegend aus Rockern, Rechten, Nazis und Hooligans zusammensetzt ist alles andere auffällig.

Ich hoffe das aber die Regierenden den Ernst der Lager richtig einschätzen, denn das ist Gewalt!
Offene extremische Gewalt und so sollte man die Lage einschätzen.

Jetzt allerdings persönlich alles abzusagen -Karneval oder so - finde ich nicht richtig.
Vielmehr sollten wir das Kostbare gut unserer offenen, toleranten und freiheitsliebenden Gesellschaft verteidigen, indem die Frauen sich Bewusst sind, das sie jederzeit Angegriffen werden können und in diesem Bewusstsein heraus, sich schnell zu einem Selbstverteidigungskurs in Braunschweig anmelden.

Und unsere Politiker, SelbstbewusstseinstrainerInnen die u.a. auch Verteidigungsstechnicken lernen in die Schulen schicken!

Das ist übrigens mein Reden, schon seid Jahrzehnten, denn so krass das die Gewalt sich „Sylvester“ darstellte, hier in Braunschweig gab und gibt es Vergewaltigung, körperlichen + psychischen Missbrauch.


Wenn jemand Hilfe braucht, gibt es diese u.a. auch hier:


Weisser Ring:
www.weisser-ring.de/internet/landesverbaende/niedersachsen/braunschweig/kontakt/index.html

Frauenhaus:
www.frauenhaus-braunschweig.de/

Frauenberatungsstelle:
www.frauenberatungsstelle-bs.de/

Und wie immer: zur Polizei gegen, eine Polizistin verlangen und dort eine Anzeige machen!


Ergänzugen:

Einen Kommentar, deren Kritikpunkte, auch für mich gelten:

Sehr lesenswert!

"An die Pöbler nach den Köln-Übergriffen: Eure Hetze widert mich nur noch an!":

www.huffingtonpost.de/2016/01/04/nach-uebergriffen-und-vergewaltigung-in-koeln-ist-jetzt-der-karneval-in-gefahr_n_8911854.html?utm_hp_ref=germany

Nach sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung in Köln: Ist jetzt der Karneval in Gefahr?
www.huffingtonpost.de/2016/01/04/nach-uebergriffen-und-vergewaltigung-in-koeln-ist-jetzt-der-karneval-in-gefahr_n_8911854.html?utm_hp_ref=germany



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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #10826 von Nachtschatten

Ich habe einen Satz nochmal überdacht- leider kann ich den vorherigen Kommentar nicht mehr verändern -mist System - deshalb stelle ich hier nochmal meinen neuen Gedankengang ein:

"...AFD wählen?

Ich glaube nicht das das die Lösung ist!

Denn die CSU spricht gerade das aus was viele Rechte Bürger wollen- Liebe, Leute wählt dann die CDU/CSU die sind schon Rechts.
Alles was dann noch kommt ist nur noch rechtsextremistisch und unwählbar.

Ich denke, was noch wichtiger ist, die Frauen, sollten sich wie in den (80gern) zu Selbstbehauptungskursen bei Kampfsportvereinen anmelden...."


Übergriffe in Köln an Silvester: Was wir zu den Vorfällen wissen - und was wir nicht wissen:

Aktualisiert am 05. Januar 2016, 13:38 Uhr

Am Silvesterabend sollen sich im Hauptbahnhof in Köln, auf der Reeperbahn in Hamburg und offenbar auch in Stuttgart Männergruppen an Frauen sexuell vergangen haben.
Die Beschuldigten stammen vermutlich aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum. Ein Überblick, was wir zu den Vorfällen wissen - und was wir bislang nicht wissen.

Was wir wissen:


Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln laut Polizei etwa 1.000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen.
Aus der Menge bildeten sich Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen.

Demnach wurden Geldbörsen und Handys gestohlen.
Es sei auch zu Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung gekommen.
Die Täter sind der Polizei zufolge stark alkoholisiert gewesen und "völlig enthemmt gewaltvoll" vorgegangen.
"Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtet der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert.

Erst im Laufe der Silvesternacht und in den Folgetagen wurde das Ausmaß der Gewalt deutlich, die von der Gruppe ausgegangen sein soll.

Nach Polizei-Angaben sind alle Einsatzkräfte, die zur Verfügung waren, vor Ort gewesen. Doch die Beamten merkten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen.
Zwischen 1:00 Uhr und 1:30 Uhr wurden bei der Kölner Polizei und Bundespolizei erste Anzeigen erstattet. Erst dann erfuhr die Polizei von dem "massiven Vorgehen".

Bis Dienstagmittag lagen der Polizei 90 Anzeigen vor. Nach den Vorfällen richtete die Polizei eine Ermittlungsgruppe ein und wertet in großem Umfang Videoaufnahmen aus. Am Sonntag wurden fünf Verdächtige von der Polizei festgenommen. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker setzte für heute ein Krisentreffen an. Daran sollen unter anderem die Kölner Polizei, die Bundespolizei und Stadtdirektor Guido Kahlen teilnehmen.

Nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg gab es Übergriffe. Die Opfer wurden jeweils von mehreren Männern an der Reeperbahn umringt und an der Brust oder im Intimbereich angefasst, sagte Polizeisprecher Holger Vehren.

Zugleich hätten ihnen die Täter Handys, Papiere und Geld weggenommen.
Es gehe um neun Fälle von sexueller Beleidigung, Raub und räuberischem Diebstahl.

Sechs Anzeigen gingen in diesem Zusammenhang bei der Polizei ein.
Die Opfer sind der "Bild"-Zeitung zufolge zwischen 18 und 24 Jahre alt.
Die Täter sollen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren sein, wie die Polizei mitteilt.

Wie "FAZ"-Online berichtet, gab es ähnliche Vorfälle wie in Köln und Hamburg auch in Stuttgart.


Was wir bislang nicht wissen:

Die exakte Anzahl der Täter ist noch unklar.
Ebenso ist auch die Herkunft aller Beschuldigten nicht gesichert - sie sollen Zeugenaussagen und Polizeiberichten zufolge aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum kommen. Momentan lässt sich auch nur darüber spekulieren, warum sich die Vorfälle in Köln, Hamburg und voraussichtlich auch Stuttgart ausgerechnet am Silvesterabend abspielten.
Ebenfalls sind die genauen Absichten der Beschuldigten nicht gesichert. Ging es ihnen darum, die Frauen zu beklauen oder hatten sie von vornherein sexuelle Absichten? (tfr/dpa).

web.de/magazine/panorama/uebergriffe-koeln-silvester/uebergriffe-koeln-silvester-vorfaellen-wissen-wissen-31252702




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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #10827 von Nachtschatten
Opferschützerin über sexuelle Gewalt

"...Die Täter von Silvester seien bekannt, sagt Opferschützerin Marianne Weich.
Das Ausmaß und die sexuelle Gewalt aber seien neu.

Wer sind diese „Banden“?

Nordafrikaner, überwiegend Algerier, die schon lange in Deutschland leben.
Jedenfalls sind es keine Flüchtlinge, wie es jetzt heißt, um Gottes willen...".

aus:Kommentar Übergriffe in Köln „Die Banden gibt es seit Jahren“, taz von Konrad Litschko:


Und dieser Beitrag ist auch sehr gut!

Ein Täter ist ein Täter ist ein Täter

"Sexuelle Gewalt ist an keine Ethnie gebunden.
Wer anderes behauptet, ist nicht nur rassistisch, sondern auch frauenverachtend.

Es ist, als habe ein Meteor Köln getroffen.
Als sei etwas zuvor nie Dagewesenes geschehen. Justizminister Heiko Maas sieht eine „völlig neue Dimension organisierter Kriminalität“, andere sehen die deutsche Frau als „Freiwild“ lüsterner nordafrikanischer Männerhorden. Doch so einfach ist das nicht.

Es ging in erster Linie wohl um Diebstahl. Die sexuellen Übergriffe funktionierten als wirksame Ablenkung. Das macht es nicht besser, sie bleiben ein Angriff auf die körperliche Integrität der Frauen. Das systematische Vorgehen der Täter lässt auf organisierte Kriminalität schließen. Für Taschendiebstahl könnte es durchaus eine „neue Dimension“ sein.

Nicht aber für sexuelle Übergriffe. In etwa einem Viertel der 90 angezeigten Fälle geht es neben Diebstahl auch um solche Grenzverletzungen, in einem Fall um Vergewaltigung. Die Dunkelziffer ist sicher höher.

Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen: Auf alkoholreichen Großveranstaltungen gehört es für Frauen seit jeher zur traurigen Realität, dass sie gegen ihren Willen angefasst werden.
Jede zweite Frau in der EU wurde schon einmal Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt....".

Bitte weiterlesen






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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #10828 von Nachtschatten

"Klara Fall" aus Braunschweig, hat auf "unser38" einen sehr guten Kommentar gestellt, der mir aus der Seele spricht:

"...diese massiven Übergriffe vorwiegend auf Frauen und Mädchen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten stellen sicherlich eine ganz neue Dimension von Gewaltexzessen dar, auf die weder die Gesellschaft noch die Polizei vorbereitet waren.

Die Vorkommnisse werden auch nicht verheimlicht, sondern es geht ein Aufschrei durchs Land. Anfängliche Erstmeldungen müssen peu à peu durch verifizierbare Fakten ersetzt werden. Dabei kristallisiert sich immer mehr eine vermeintliche Tätergruppe von Migranten heraus, die optisch gemeinhin Personen aus Nordafrika oder anderen arabischen Staaten zugeordnet wird....".

Bitte weiterlesen auf: www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/selbstbehauptung-von-noeten-sylvester-2016-uebergriffe-in-koeln-an-silvester-was-wir-zu-den-vorfaellen-wissen-und-was-wir-nicht-wissen-d14952.html



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8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #10829 von Nachtschatten

"Sexuelle Gewalt- Ein robustes Nein", Süddeutsche Zeitung, 12.1.2016, Kommentar von Heribert Prantl:


"...Die Silvester-Ausschreitungen von Köln und Hamburg sind unerträglich.

Die Häme und der Hass im Internet sind es auch.

Was nun zu tun ist...".

Mehr lesen auf: www.sueddeutsche.de/panorama/sexuelle-gewalt-ein-robustes-nein-1.2806362



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