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Das große Ablenkungsmanöver

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14 Jahre 3 Wochen her - 14 Jahre 3 Wochen her #1732 von Luziefer-bs1
Nicht nur der Militärflughafen ist unerwünscht,sondern auch das sehr beliebte Osterfeuer,siehe Artikel:

www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/12038469

Die Stadt braunschweig und die BZ möchte sich jetzt als Naturfreund in der Öffentlichkeit zeigen.Von meiner Sicht aus ein jämmerlicher versuch.So heißt in den Artikel:

Müssen wir überhaupt noch die bösen Winter-Geister mit einem Feuer aus Braunschweig vertreiben? Und müssen wir für einen Brauch staubige Lungen und verbrutzelte Insekten in Kauf nehmen?

Erst einmal ist es ein sehr alter Brauch, der Gewahrt werden sollte,es käme ja auch wohl keiner darauf Ostern oder Weihnachten mit samt den abgeholten Weihnachtsbäumen zu verbieten,oder?
Was aber ganz außer acht gelassen wird,das diese Osterfeuer das Gemeinschaftgefühl der Ortschaften stärkt,was natürlich nicht gerne gesehen wird.Wir sollen ja nur Shoopen und nach hause ins Bett und uns ja nicht mit einander unterhalten,evt. noch so wie die Waggumer, die unermütlich durch den Waldspazieren und protestieren.Dann die staubigen Lungen,Oh Gott ,Oh Gott!
Wo war eigentlich die BZ als hier die Bäume vernichtet wurden,haben sie da auch nach staubigen Lungen gefragt,oder aber nach der Gesundheit unserer Kinder in der Zukunft?
Jetzt dürfen natürlich nicht die Insekten vergessen werden,die dort umkommen.
Wie viele Insekten sind dann im Querumer Forst umgekommen,oder am Südkreuz bei Rüningen.Nein nicht nur umgekommen,sondern deren ganzer Lebensraum vernichtet worden, unwiederbringlich noch dazu!
Wieviel Millionen oder Milliarden Insekten kommen an Windschutzscheiben von Auto's,LKW's und Motorradhelmen um,wollen wir die jetzt auch alle verbieten?
Man ist ja förmlich überwältigt wie viel Umweltbewusstsein ie BZ an den Tag legt,um sich gegen den alten Germanenbrauch zu erheben.
Aber noch besser wird dieser Satz:

"Das sollte verboten werden!", fordern immer mehr Umweltschützer. In Leserbriefen erreichten uns über Ostern viele Beschwerden – und auch der Stadtverwaltung ist das brenzlige Thema bekannt.

Komisch,was ist mit den Leserbriefen die gegen die Abholzung waren,was war und ist mit den Unterschriftenlisten die der Stadt übergeben wurden? Das waren nicht nur ein paar, das waren über 12 000 Tausend.
Wo war die BZ da und nicht zu vergessen die Verwaltung wie beschrieben.Was ist mit dem Gelände des Okercobana was aussieht wie eine Mondlandschaft und für Komerz ( und das Merz) zerstört wurde,am Bürgerpark? Gschweige dort wo das Zelt stand von Kultur im Zelt.
Nun kommt es aber:

Osterfeuer sind in erster Linie ein norddeutscher Brauch. Wie eine Analyse des Umweltbundesamtes für die Jahre 1999 bis 2008 zeigt, steigt die Staubbelastung vielerorts während der Feiertage deutlich an.

Muss ja mal gesagt oder besser geschrieben werden,je doch:

An 35 Tagen im Jahr darf der Grenzwert überschritten werden – in Braunschweig war dies Ostern nicht der Fall.

Das ist aber merkwürdig,komisch das dies überhaupt abgedruckt wurde,passt ja wohl nicht so ganz in Konzept!

Aber einer scheint den Braten gerochen zu haben und so heißt es:

Damit gar nicht uneins ist man beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: "Dass es qualmt und stinkt, kann man nicht abstreiten, aber Osterfeuer sind eine wichtige Tradition, die fortgesetzt werden sollte", erklärt der Braunschweiger Vorstand Jürgen Dittmann. Ein Vorschlag des Umweltschützers: "Kleingärtnern sollte der Abtransport von Grünschnitt erleichtert werden, damit sie nicht ihr feuchtes Holz verkokeln, das schnell zu dicken Rauchschwaden führt."
In der österlichen Feinstaub-Debatte sieht Dittmann eine Gefahr: "Große Rußflocken gelangen nicht in die Lunge – das eigentliche Problem ist der unsichtbare Feinstaub, der vor allem vom Verkehr stammt."


Genauso sieht es aus, das diese Osterfeuer natürlich genutzt werden um unliebsames Grünzeug los zu werden dürfte jeden klar sein und so manch andere Sache wird mit Sicherheit im Holzstapel den Flammen geopfert werden.Was keiner weis,macht keinen heiß,sagt man.Trotzdem gut erkannt,worauf die BZ hinarbeitete!
Leider bin ich von Carlo sein Statemnt etwas enttäuscht,muss ich sagen:

Carlo Fuchs vom Naturschutzbund in Braunschweig kritisiert: "Viele Osterfeuer haben nur wenig mit Brauchtumspflege zu tun. Oder glaubt irgendjemand, die alten Germanen hätten tonnenweise mit Schubkarren frisches Schnittgut aus dem Bauerngarten angekarrt? Damals wurde Altholz aufgeschichtet. Heute geht es größtenteils um das bequeme und kostenlose Entsorgen von meist sogar kompostierbarem Gartenschnitt.

Und hier wiederspricht er sich,zum einen wird Grünschnitt verwendet und aufg einmal geht es um Totholz,was verbrannt wird.

Die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt seien bekannt. Laut Fuchs sollte über eine Reduzierung der Anzahl von Osterfeuern nachgedacht werden. "Davon abgesehen, ist für viele Insektenarten gerade Totholz wertvoller Lebensraum, der in unserer aufgeräumten Umwelt in zunehmenden Maße fehlt."

Wäre es nicht besser über eine Baumschutzsatzung nacch zudenken und damit die vernichtung von Waldflächen mit entsprechenden Totholz und Lebensraum für Insekten zu gewehrleisten?

Tut mir leid wenn ich das so sagen muss,aber das passt nicht in Konzept.
Sollte der NABU nicht für den Erhalt der Natur einstehen,statt zu Abschaffung von alten Bräuchen?

Für mich zumindest ist das ein großes Ablenkungsmanöver, was hier mal wieder gestartet wurde, um von der Naturvernichtung abzulenken.
Desweiteren soll dem Leser vermittelt werden wie Umweltschädlich die alten Bräuche doch sind.
Verkaufoffene Sonntage & Mitternachtshooping sind dagegen ja glatt ein eie bereicherung der Umwelt,auch wenn Millionen von Insekten den Tod an Windschutzscheiben und Scheinwerfern finden.
Geschweige von den Staus vor dem Parkhäusern und den 20 Liter Tuaregs die dann vorsich hin qualmen, da der Stadtcowboy sowas braucht, um die Fußwege wie am Rufhäutchenplatz zu überfahren.
Außerdem ist nicht viel zu holen bei Osterfeuern, anders sehe das schon aus wenn daraus eine Komerzveranstaltung gemacht werden würde.
Schade das sich Carlo für sowas hergibt und der NABU.
Noch dazu kommt des es ja fast an Beleidigung grenzt für jeden klardenkenden Naturfreund, in einen Atemzug mit der BZ als Naturschützer genannt zu werden.
Wahrscheinlich waren die nicht genannten Naturschützer die dort beschrieben wurden, xxxxxxxx Hoffmann, xxxxxxxx Sehrt und
Manlik.

[Administrator] xxxxxxxxxxxx wurde entfernt, weil diese Art der Bezeichnung von Personen gegen die Forumsregeln verstoßen.


Unglaublich sowas und eine beleidigung an die Intelligenz der Leser der BZ,wie ich meine.Falls es noch welche gibt!

:woohoo:
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14 Jahre 3 Wochen her - 14 Jahre 3 Wochen her #1736 von

Noch dazu kommt des es ja fast an Beleidigung grenzt für jeden klardenkenden Naturfreund, in einen Atemzug mit der BZ als Naturschützer genannt zu werden.
Wahrscheinlich waren die nicht genannten Naturschützer die dort beschrieben wurden, Kxxxxxxxx Hoffmann, Gxxxxxxxx Sehrt und
Manlik.

[Administrator] xxxxxxxxxxxx wurde geändert, weil diese Art der Bezeichnung von Personen gegen die Forumsregeln verstößt.
Schade, dass kein anderer Forumsteilnehmer diesen Beitrag gemeldet hat! Es könnte so der Eindruck entstehen, dass wir
uns einseitig empören!
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14 Jahre 3 Wochen her #1738 von Luziefer-bs1
Hey,
ist zwar ganz schön das Moderiert wird,aber geht man hier nicht etwas zu weit?
Seit wann ist das Wort Kamerad offiziell Verboten?
Kameraden nennen sie Leute bei der Bundeswehr,Polizei,Feuerwehr usw.
Gauleiter werden auch immer noch beim ADAC geführt und selbst im Rathaus gibt es Stabsstellen.Darf man das jetzt nicht mehr erwähnen?
Aber egal, wenn Ihr das so meint!
Vielleicht noch mal zum Osterfeuer und zu Camino.
Sicherlich verstehe ich das einige Leute solche Bräuche aus irgendwelchen Gründen nicht mögen,oder nicht hingehen oder aber auch nicht verstehen möchten oder können.
Davon ab war ich seit Jahren auch nicht5 mehr bei solchen Veranstaltungen,nicht weil ich sowas nicht mag,sondern eher liegt es daran das ich die letztenJahre nicht die Zeit und die muse dazu hatte.
Vielleicht sollte ich diesen Brauch etwas erklären,was er soll und welchen Zweck er eigentlich hat.
Der Sinn des Osterfeuers ist nicht etwa die bösen Geister zu vertreiben,wie es hier auch in den BZ Artikel dargestellt wird,sonddern hat eigentlich einen anderen Zweck gehabt.
Dieser alte Germanenbrauch ist dazu gedacht das Gemeinschaftgefühl zu stärken und zu Fördern.Die Leute sollten zusammen kommen,meisdt aus einer Ortschaft um sich gegenseitig aus zutauschen,Spaß zu haben und zu Feiern,ähnlich wie es das Volksfest oder das Schützenfest hat.Zu diesen Brauch gehört auch das sich Osterfeuerwachen einfinden die den platz bewachen.Seit je her ist es brauch und Sitte das Osterfeuer im Nachbar Dorf zu erobern und Frühzeitig anzustecken.Nur eine Funktionierende Gemeinschaft die zusammen hält konnte so verindern das Ihr Osterfeuer frühzeitig abbrennt und das Osterfeuer der Nachbar gemeinde nicht mehr Existierte.Wenn das funktionierte sollte also die Gemeinde die nicht so auf Zack war,sich beider anderen Einfinden und dort miteinander feiern.Leider werden solche Bräuche zerredet und Kaputt gemacht und das ganz bewusst, da solche Gemeinschaften nicht erwünscht sind.
So ähnlich hatte man das auch mit den Gasststätten und Kneipen gemacht,zu erst mit der Alkoholsteuer und später mit dem Rauchverbot.Viele kleine Kneipen und Gasstätten sind so verschwunden,Treffpunkte wo Leute miteinander Komunizieren wurden so abgeschaltet.Das gleiche hat man mit dem Sonntagsautowaschverbot gemacht.Früher war es ein muss sich Sonntags am Waschplatz zutreffen,sein Auto sauber zu machen , sich zu verabreden und gemeinsamm etwas zu unternehmen.Das ganze wurde so ausgelegt das sich angeblich Leute davon gestört fühlten,wenn andere Ihr Auto sauber machen,auf extra ausgewiesenen Waschplätzen.
Statt dessen hat man den Verkaufoffnen Sonntag eingeführt und Mitternachtsshooping.
Komischerweise scheint es keinen zu störendas Horden durch die Innenstadt laufen,Rambazambo dort herrscht und weit aus mehr Lärm und Dreck gemacht wird, als auf einen Autowaschplatz oder gar beim Osterfeuer.Es stört auch keinen das in der Flimmerkiste rund um die uhr Werbung läuft,egal ob Feiertag,Ostern,Weihnachten,Totensonntag.
Es geht diesen Leute die so etwas durchdrücken wollen nicht darum,ob ihr bessere Luft atmen könnt, oder das Ihr gestört werdet.Es geht einfach und allein darum das Konsumverhalten zusteigern und jeden die Möglichkeit zu nehmen miteinander zu komunizieren.Wenn wir dann berichte sehen,wo man Leute findet die seit Monaten tot in der Wohnung legen,weil keiner mehr sich um den anderen kümmert,sagt das schon alles aus.So und so ähnlich wird es mit anderen Sachen auch kommen.Neue Verordnungen für Kleingärtnern damit diese auf kurz oder Lang die Faxen dicke haben,neue Auflagen für Wohnwagenbesitzer und Campingplätze und und und.
Mir persönlich ist es völlig egal,wenn das Osterfeuer abgeschafft wird,wenn ich Lust und Laune habe,mache ich sowieso mein eigenes Lagerfeuer.Es geht mir zumindest darum das wir nicht immer weiter eingeschränkt werden, unsere Möglichkeiten genommen werden mit einander zu Komunizieren,sich auszutauschen.
Wenn wir sehen was über unseren Köpfen an Giften abgelassen wird,den Atommüll wo nachweislich die Fäser beschädigt sind und Teilweise in Grundwasser gelaufen sind,oder aber der Milliumsberg mit seinen Altlasten,Elektrosmok und seine folgen,gäbe es weit aus mehr sachen die sofort verboten werden müssten,aber die riechen ja nicht so stark.
Alles wird auf Konsum ausgerichtet,egal welche Bräuche und sitten,wenn sie dann nicht dem Zwec erfüllen werden sie abgeschafft.Das Beste Beispiel ist Ostern & Weihnachten.Der Stromverbrauch für Weihnachtsbaumbeleuchtungen dürfte jede Menge an Strom kosten,die Bäume selbst die geschlagen werden und mit LKW's durch Land gekarrt werden, mit einen Christlichen Fest hat das wenig zu tun, aber keiner Schreit auf und würde auf dieIdee kommen Weihnachten zuverbieten oder Ostern.Viel mehr stehen schon im Advent die Schokosterhasen zum Verkauf in den Regalen.
Uns wird erzählt das wäre anderswo auch so,aber das ist es nicht.
Versuch mal am Sonntag in Brüssel etwas zukaufen.Das wird äußerst schwer da di Geschäfte zu haben,das einzige sind die Stadtmärkte die bis Mittag auf haben oder vielleicht MC Doof.Ansonste bleiben di Geschäfte geschlossen und selbst ein Kaffee trinken könnte in bestimmten Ortsteilen zum unüberwindbaren Hindernis werden.
Wir sollten uns daher überlegen ob wir uns immer weiter einschränken lassen wollen und als Konsumvieh gehalten werden,oder ob wir lieber mal etwas Gestank in Kauf nehmen und die Freiheiten die wir haben bewahren wollen.
Einfach mal hinter die Kullissen schauen,was man damit bezweckt,ob ma nun erst einmal dafür oder dagegen ist.
in diesen Sinne

:)

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14 Jahre 3 Wochen her #1751 von camino
Luzi schrieb:

Wäre es nicht besser über eine Baumschutzsatzung nacch zudenken und damit die vernichtung von Waldflächen mit entsprechenden Totholz und Lebensraum für Insekten zu gewehrleisten?


Hallo Luzi,

Die Baumschutzsatzung (auch Gehölzschutzsatzung, Baumschutzordnung) kann von einer Stadt oder Gemeinde erlassen werden, um für private Grundstückseigentümer die Voraussetzungen festzuschreiben, unter denen sie Bäume auf ihrem Grundstück fällen dürfen. Damit soll vor allem der für das Stadtbild und Stadtklima wichtige ausgewachsene Baumbestand geschützt werden.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Baumschutzsatzung

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14 Jahre 2 Wochen her #1753 von Luziefer-bs1
Hey Camino,
erst einmal danke für den Hinweis.
Das weis ich!
Aber warum wollen wir nicht mal eine neue Baumschutzverordnung machen.
Wie so sollen wir uns von einer Verwaltung etwas vorschreiben lassen,die sich selber nicht an Verordnung hält.
Artikel 20 GG in Analogie zu Artikel 2 der NDS Verfassung.
Leider unterliegen die meisten und so ging es mir bisher der falschen Annahme das die Behörden,Ämter die großen Machen sind und wir uns fügen müssen.
Dies ist aber nicht so, nach der Rechtslage
der sogenannten BRD handelt es sich um ein Verwaltungsbereich.Behörden,Ämter haben nur die Aufsichtspflicht für Ruhe und Ordnung zu sorgen.Behörden,Ämter haben dem Volk zu dienen und nicht anders herum.Wenn wir mal sehen wir zbs. schnell mal etwas aus den Hut gezaubert wird,wenn von bestimmten Leuten etwas gemacht wird,siehe Abholzung Querumer Forst, dürfte doch wohl klar ersichtlich sein von der Pfeffer im Sack liegt.
Du und ich wollen etwas machen und werdensofort gehindert daran,aber wenn hier ein Herr borek zbs. oder Knapp,Manlik,Sehrt,Lehmann uvm. irgend etwas macht was nicht gesetzes Konform ist,wird das schnellst möglich notfalls auch nachträglich nachgearbeitet.
Sagen wir es einmal anders, wenn die Herrschaften die sich den Hintern lattdrücken im Rathaus, es nicht schaffen etwas auf den Weg zubringen was Zukunftsweisend ist und ich ssage bewusst nicht Nachhaltig weil es negative besetzt ist.Dann müssen halt Bürger oder Bürgerinitiativen etwas erarbeiten und Ihnen das vorlegen.Das ist zwar nicht unbedingt die Arbeit die von Bürgern und BI's gemacht werden sollte,denn wofür haben wir die Leute denn ins Rathaus gewählt?
So zumindest verstehe ich Demokratie.
Wobei ich immer weniger Demokratie in Braunschweig sehe, was daran liegen mag das wir uns zu schnell fügen.
Wenn wir mal betrachten wie man mit den Unterschriftenlisten umgegangen ist für eine neue Baumschutzuordnung,so spricht das Bände.
Mein Vorschlag wäre zbs. eine neue Baumschutzordnung zu erstellen,die aber auch die Abholzung durch die Stadt Braunschweig einbezieht, diese Veröffentlichen und evt. dazu noch Unterschriftenlisten zu fertigen damit Bürger dieses Unterstützen können.
Diese dann einreichen und dann werden wir sehen wie weit es mit der Demokratie hier in der Stadt aussieht, geschweige davon wie mit Bürger oder Volksbegehren umgegangen wird.
Es kann ja wohl nicht angehen da eine Hand von Wandale hier in der Stadt ihr unwesen treiben und wir uns dem fügen, in dem wir auf die Knie fallen und die sich über alles und jeden hinweg setzen.Ich glaube zumindest wenn wir eine vernünftige Baumschutzverordnung erstellen würden und diese Veröffentlichen,dass es genug Leute geben würde die das Unterstützen.
Wenn ich sehe wieviel kritik zbs. wegen dem Zwangsfernwärmeanschluss besteht, dürfte selbst aus den Reihen der Hausbesitzer mit von der Partie sein.
Dazu kommt das wir Zeichen setzen müssen,da wir sonst unglaubwürdig werden.Wie soll ich jemanden überzeugen zu unterschreiben das wir eine neue baumschutzordnung wollen,wenn wir uns dann so wieso wie fügen und die Verwaltung und die Stadt macht was sie will.
Das gleiche haben wir in der Asse & Schacht Konrad, die Bürger wollen den Dreck nicht,die Gewählten Volksvertreter labbern auch nur herum, dann Kommt die Atomlobby schmeißt mal schnell 100 Millionen auf den Tisch und ehe man sich versieht, streiten sich die gewählten Volksvertreter um die Kohle oder besser noch um den Atommüll.Die Gefahren die dadurch entstehen für Gesundheit und leben sind dann vergessen und natürlich auch das geschwätz von gestern.
Hauptsache das Geld fließt dann wieder in Stiftungen wo von sie profitieren.
Eigentlich müsste ein Aufschrei durch das Land gehen und die Volksvertreter die Atomlobby wegen versuch der bestechung anprangern,aber nicht von dem passiert.
Und so haben wir es hier auch mit der Baumschutzverordnung.
Deshalb sind viele so Politikverdrossen und sagen,ach leckt mich doch,es passiert doch so wieso nichts.
Stellt sich nun die frage ob wir in das gleiche Horn hinein blasen wollen,oder einfach eine eigene Gangart an den Tag legen.
wenn es nicht klappen sollte,so haben wir es doch zumindest versucht,jammern können wir später immer noch, aber wir brauchen nicht jammern bevor es überhaupt angepackt wurde.Das ist reine Zeitverschwenundung und auch glaube nicht das hier diverse Leute nur aus mitleid mit uns auf einmal eien anderen Kurs einschwenken und auf die Lorberren verzichten die sie sich heimlich damit verdienen.
Aber das ist nicht nur bei uns ein Problem wie Asse ,Schacht Konrad und die Bundesweite Abholzung von Waldflächen zeigt, sondern ein Bundesweites Deutsches Problem.
Viele meiner Kollegen und ich können es nur immer wieder zeigen und anmahnen, es bringt aber nichts wenn die Masse weiterhin den alten Weg weiter geht,aus welchen Gründen es auch sein mag.
Mag ja auch diurch aus sein das ich ein übersteigertes Demokratie verständnis habe, was mir nicht immer Symphatie einbringt, aber wen sie zbs. N.Palm und dessen Webseite asehen,was Sie schreibt und wie sie handelt, dann wird mir immer ganz anders.
Diese Leute sitzen da und wärmen sich auch,verdienen ihr Geld auf kosten der Steuerzahler die gutgläubig sind und werden so hinters Licht geführt.Mit solchen Leuten werden wir niemals eine Zukunftsweisende Politik auf reihe kriegen.Ich weiß nicht ob Du Kinder hast Camino, ich habe keine und darum könnte es mir eigentlich am Hintern vorbei gehen,was es aber nicht macht.
Ich habe meine Eltern vorgewurfen das Sie damals nichts gemacht haben und diesen Schuh werde ich mir heute nicht anziehen.
wie gesagt ich habe keine Knder und wenn es mich mal erwischt bin ich einfach weg, da kräht kein Hahn mehr nach.
Nur ich kann es immer nur den Leute erklären die Kinder haben,entweder man macht was oder aber lässt es bleiben und fügt sich.Die Verantwortung liegt bei jedem selber.
Nicht das es so aussieht als das ich Dich hier angreife würde,das ist nicht mein Ziel und mein Wille,es geht mir nur darum verstädlich zu machen mal darüber nach zudenken.Zwingen kann und will ich keinen, darum noch mal mein Vorschlag wo wir drüber nachdenken sollten.
1.Einmal festhalten was bisher an Naturzerstörung geschehen ist.
2. Eine neue Baumschutzordnung erarbeiten.
3.Die Veröffentlichen
4.Unterschriftenlisten fertigen für Unterstützer
5. Diese Einreichen
Ob es irgendetwas ändern wird, zeigt sich am Ende.
Wäre sehr schön wenn zu dem Vorschlag mal ein paar Komentare kommen oder Stellung bezogen wird.
;)

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