Nicht nur der Militärflughafen ist unerwünscht,sondern auch das sehr beliebte Osterfeuer,siehe Artikel:
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/12038469
Die Stadt braunschweig und die BZ möchte sich jetzt als Naturfreund in der Öffentlichkeit zeigen.Von meiner Sicht aus ein jämmerlicher versuch.So heißt in den Artikel:
Müssen wir überhaupt noch die bösen Winter-Geister mit einem Feuer aus Braunschweig vertreiben? Und müssen wir für einen Brauch staubige Lungen und verbrutzelte Insekten in Kauf nehmen?
Erst einmal ist es ein sehr alter Brauch, der Gewahrt werden sollte,es käme ja auch wohl keiner darauf Ostern oder Weihnachten mit samt den abgeholten Weihnachtsbäumen zu verbieten,oder?
Was aber ganz außer acht gelassen wird,das diese Osterfeuer das Gemeinschaftgefühl der Ortschaften stärkt,was natürlich nicht gerne gesehen wird.Wir sollen ja nur Shoopen und nach hause ins Bett und uns ja nicht mit einander unterhalten,evt. noch so wie die Waggumer, die unermütlich durch den Waldspazieren und protestieren.Dann die staubigen Lungen,Oh Gott ,Oh Gott!
Wo war eigentlich die BZ als hier die Bäume vernichtet wurden,haben sie da auch nach staubigen Lungen gefragt,oder aber nach der Gesundheit unserer Kinder in der Zukunft?
Jetzt dürfen natürlich nicht die Insekten vergessen werden,die dort umkommen.
Wie viele Insekten sind dann im Querumer Forst umgekommen,oder am Südkreuz bei Rüningen.Nein nicht nur umgekommen,sondern deren ganzer Lebensraum vernichtet worden, unwiederbringlich noch dazu!
Wieviel Millionen oder Milliarden Insekten kommen an Windschutzscheiben von Auto's,LKW's und Motorradhelmen um,wollen wir die jetzt auch alle verbieten?
Man ist ja förmlich überwältigt wie viel Umweltbewusstsein ie BZ an den Tag legt,um sich gegen den alten Germanenbrauch zu erheben.
Aber noch besser wird dieser Satz:
"Das sollte verboten werden!", fordern immer mehr Umweltschützer. In Leserbriefen erreichten uns über Ostern viele Beschwerden – und auch der Stadtverwaltung ist das brenzlige Thema bekannt.
Komisch,was ist mit den Leserbriefen die gegen die Abholzung waren,was war und ist mit den Unterschriftenlisten die der Stadt übergeben wurden? Das waren nicht nur ein paar, das waren über 12 000 Tausend.
Wo war die BZ da und nicht zu vergessen die Verwaltung wie beschrieben.Was ist mit dem Gelände des Okercobana was aussieht wie eine Mondlandschaft und für Komerz ( und das Merz) zerstört wurde,am Bürgerpark? Gschweige dort wo das Zelt stand von Kultur im Zelt.
Nun kommt es aber:
Osterfeuer sind in erster Linie ein norddeutscher Brauch. Wie eine Analyse des Umweltbundesamtes für die Jahre 1999 bis 2008 zeigt, steigt die Staubbelastung vielerorts während der Feiertage deutlich an.
Muss ja mal gesagt oder besser geschrieben werden,je doch:
An 35 Tagen im Jahr darf der Grenzwert überschritten werden – in Braunschweig war dies Ostern nicht der Fall.
Das ist aber merkwürdig,komisch das dies überhaupt abgedruckt wurde,passt ja wohl nicht so ganz in Konzept!
Aber einer scheint den Braten gerochen zu haben und so heißt es:
Damit gar nicht uneins ist man beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: "Dass es qualmt und stinkt, kann man nicht abstreiten, aber Osterfeuer sind eine wichtige Tradition, die fortgesetzt werden sollte", erklärt der Braunschweiger Vorstand Jürgen Dittmann. Ein Vorschlag des Umweltschützers: "Kleingärtnern sollte der Abtransport von Grünschnitt erleichtert werden, damit sie nicht ihr feuchtes Holz verkokeln, das schnell zu dicken Rauchschwaden führt."
In der österlichen Feinstaub-Debatte sieht Dittmann eine Gefahr: "Große Rußflocken gelangen nicht in die Lunge – das eigentliche Problem ist der unsichtbare Feinstaub, der vor allem vom Verkehr stammt."
Genauso sieht es aus, das diese Osterfeuer natürlich genutzt werden um unliebsames Grünzeug los zu werden dürfte jeden klar sein und so manch andere Sache wird mit Sicherheit im Holzstapel den Flammen geopfert werden.Was keiner weis,macht keinen heiß,sagt man.Trotzdem gut erkannt,worauf die BZ hinarbeitete!
Leider bin ich von Carlo sein Statemnt etwas enttäuscht,muss ich sagen:
Carlo Fuchs vom Naturschutzbund in Braunschweig kritisiert: "Viele Osterfeuer haben nur wenig mit Brauchtumspflege zu tun. Oder glaubt irgendjemand, die alten Germanen hätten tonnenweise mit Schubkarren frisches Schnittgut aus dem Bauerngarten angekarrt? Damals wurde Altholz aufgeschichtet. Heute geht es größtenteils um das bequeme und kostenlose Entsorgen von meist sogar kompostierbarem Gartenschnitt.
Und hier wiederspricht er sich,zum einen wird Grünschnitt verwendet und aufg einmal geht es um Totholz,was verbrannt wird.
Die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt seien bekannt. Laut Fuchs sollte über eine Reduzierung der Anzahl von Osterfeuern nachgedacht werden. "Davon abgesehen, ist für viele Insektenarten gerade Totholz wertvoller Lebensraum, der in unserer aufgeräumten Umwelt in zunehmenden Maße fehlt."
Wäre es nicht besser über eine Baumschutzsatzung nacch zudenken und damit die vernichtung von Waldflächen mit entsprechenden Totholz und Lebensraum für Insekten zu gewehrleisten?
Tut mir leid wenn ich das so sagen muss,aber das passt nicht in Konzept.
Sollte der NABU nicht für den Erhalt der Natur einstehen,statt zu Abschaffung von alten Bräuchen?
Für mich zumindest ist das ein großes Ablenkungsmanöver, was hier mal wieder gestartet wurde, um von der Naturvernichtung abzulenken.
Desweiteren soll dem Leser vermittelt werden wie Umweltschädlich die alten Bräuche doch sind.
Verkaufoffene Sonntage & Mitternachtshooping sind dagegen ja glatt ein eie bereicherung der Umwelt,auch wenn Millionen von Insekten den Tod an Windschutzscheiben und Scheinwerfern finden.
Geschweige von den Staus vor dem Parkhäusern und den 20 Liter Tuaregs die dann vorsich hin qualmen, da der Stadtcowboy sowas braucht, um die Fußwege wie am Rufhäutchenplatz zu überfahren.
Außerdem ist nicht viel zu holen bei Osterfeuern, anders sehe das schon aus wenn daraus eine Komerzveranstaltung gemacht werden würde.
Schade das sich Carlo für sowas hergibt und der NABU.
Noch dazu kommt des es ja fast an Beleidigung grenzt für jeden klardenkenden Naturfreund, in einen Atemzug mit der BZ als Naturschützer genannt zu werden.
Wahrscheinlich waren die nicht genannten Naturschützer die dort beschrieben wurden, xxxxxxxx Hoffmann, xxxxxxxx Sehrt und
Manlik.
[Administrator] xxxxxxxxxxxx wurde entfernt, weil diese Art der Bezeichnung von Personen gegen die Forumsregeln verstoßen.
Unglaublich sowas und eine beleidigung an die Intelligenz der Leser der BZ,wie ich meine.Falls es noch welche gibt!