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Für eine Baumschutz-Satzung

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14 Jahre 5 Monate her - 14 Jahre 5 Monate her #20 von Rosenbaum
Wie schon unter "Infostände" bzgl. unter Baum Aktionen über die letzte Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses dargestellt wurde, gibt es einen neuen Vorstoß seitens der BI Baumschutz auf Wiedereinführung der im Jahre 2002 abgeschafften Baumschutz-Satzung.

Obwohl sich damals alle zehn angesprochenen Umweltverbände teils vehement gegen die Abschaffung aussprachen, wurde erst die Baum-Beauftragte der Stadt abgeschafft, wozu übrigens die seitens SPD-Grün in 2001 angegangene Haushaltskonsolidierung der Auslöser war.

Auch wenn sich jetzt vor allem CDU und SPD noch zieren, so dürfte das Thema Baumschutz in der Stadt nicht mehr abzuwürgen sein.

Deswegen das peinliche Rumrutschen vor allem der angeprochenen SPD Mitglieder im Planungs- und Umweltausschuss.

Die Unterschriften-Pakete haben alle Fraktionen dann auch brav mitgenommen.
Man darf eben jetzt keine Ruhe geben, immerhin war in dieser Sitzung das Umweltgewissen dieser Stadt versammelt :blush:

Für die CDU sind das die Ratsherren Manlik, Wendt, Wendroth, Hinrichs, Hogrefe,
für die SPD die Ratsfrau Nicole Palm und die Ratsherrn Kühn und Dobberphul, für die FDP Ratsherr Klages, für die Grünen die Ratsherrn Gundel und Herlitschke.
Letzte Änderung: 14 Jahre 5 Monate her von .

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14 Jahre 5 Monate her #26 von Rosenbaum
Samstag, 14.11.2009: Kohlmarkt.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht nun noch verstärkt der Querumer Wald.
Die VW-Verantwortlichen reagieren offensichtlich zur Begrezung ihres Image-Schadens und haben eine Medienkampagne zum Beweis ihrer Sorge um unsere Bäume gestartet: siehe Umweltpreis für VW: 100 Bäume in Wolfsburg gepflanzt .

Die BI Baumschutz fragte dazu die Passanten, ob sie den VW-Verantwortlichen die Baum-Sorge abnehmen:


Allein diesen Samstag unterschrieben noch einmal 180 Menschen für den Erhalt des Querumer Waldes, für den SChutz von 60.000 Bäumen, für die Natur, für Klima.


Desweiteren wurde an einem 2.Infotisch zu den Schließungsabsichten der Atombehörden bzgl. Morsleben informiert und Einsprüche gesammelt.

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