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Wirbt Frau Mundlos (CDU) für umstrittene e-card?

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12 Jahre 6 Monate her #5631 von Helmhut
STOPPT die e-Card



Frau Mundlos auf der CDU-Kreis-Website:

"Etablierung von eHealth verbessert medizinische Versorgung im Flächenland Niedersachsen."


Gerade die Nichtkompetenz empfiehlt...

;) Der deutsche Begriff "e-Health" also elektronische Gesundheitsüberwachung ist ja eigentlich kein Lieblingskind der Christdemokraten, sondern ein FDP-Projekt, ein übrig gebliebenes.

Nun, da der gelbe Partner zur Minderheitengrüppchen mutierte, muss nun die CDU ran. Diese hatte bisher nicht so viel am Hut mit dem "e" und vielleicht auch, weil die gealterte Partei im Hinblick Elektronik und Internettem nicht so viel Knowhow vorzuweisen haben.

Lizenz zum Datensammeln?

Dennoch, es gibt ja dabei Daten zu kaufen und damit Geld zu machen und natürlich auch die Möglichkeiten, mehr Einblicke ins gewöhnliche Volk zu gewinnen. Also muss jetzt die eloquente Frau Mundvoll ran, die ja selbst bloggen kann und die "e-Health" den Leuten verbraten. Das ganze e-Health-Projekt wird natürlich nicht ohne technisch und sozial höchst umstrittene e-card, dem passenden Datenträger zum Datensammelprojekt, auskommen.

;) Hier ein paar Gegenmaßnahmen für aufgeklärte Verbraucher...

Was Sie tun können, wenn Ihre Kasse ein Foto für die "Gesundheitskarte" verlangt
Wenn Sie von Ihrer Krankenkasse aufgefordert werden, ein Foto für die "Gesundheitskarte" einzusenden, sollten Sie diese Aufforderung gründlich prüfen.

Möglicherweise wollen Sie aber unmittelbar einen begründeten Widerspruch gegen die Anforderung eines Fotos einlegen. Dann können Sie einen
Musterwiderspruch herunterladen .

Zusatzinformationen:

Versicherungsschutz auch ohne Foto


Das Foto auf der e-Card: Informationen für Bürger


Bitte nicht lächeln - eine Information des CCC (Chaos Computer Club)

Infoseite:
stoppt die e-card


Gruß
Helmhut

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12 Jahre 3 Monate her #6660 von Helmhut
AKTUELLES zur elektronischen Gesundheitskarte

Wie man keine elektronische Gesundheitskarte bekommt

"Ob die marginalen Vorteile (Vermeidung von Verwechslungen) den Aufwand und die enormen Kosten (laut einem Antrag der Linkspartei bis zu 14 Milliarden Euro) rechtfertigen, ist mehr als fraglich. Auch angesichts solch schwerer Pannen ist es fraglich ob eine zentral gespeicherte Patientendatenbank überhaupt wünschenswert ist und von den Bürgern mitgetragen wird.
Hier setzt nun die Anleitung zum Widerstand gegen die e-Card des Bündnisses www.patientinformiertsich.de an. Detailliert wird die Vorgehensweise beschrieben, wie man sich vollkommen legal der e-Card widersetzen kann. Nach Angaben des Portals  erfordert dies neben Portokosten ca. zwei Stunden Zeit innerhalb eines halben Jahres. Die erforderlichen Widerspruchsbriefe sind im Volltext veröffentlicht.
Einen anderen Weg beschreibt Björn Grau in seinem Blog: Er schrieb eine freundliche E-Mail an den Kundendienst seiner Versicherung und wurde daraufhin von der Regelung zur neuen Gesundheitskarte ausgenommen..."
Netzpolitik.org


STOPPT die e-Card



Frau Mundlos auf der CDU-Kreis-Website:

"Etablierung von eHealth verbessert medizinische Versorgung im Flächenland Niedersachsen."


Gerade die Nichtkompetenz empfiehlt...

;) Der deutsche Begriff "e-Health" also elektronische Gesundheitsüberwachung ist ja eigentlich kein Lieblingskind der Christdemokraten, sondern ein FDP-Projekt, ein übrig Gebliebenes.

Nun, da der gelbe Partner zur Minderheitengrüppchen mutierte, muss nun die CDU ran. Diese hatte bisher nicht so viel am Hut mit dem "e" und vielleicht auch, weil die gealterte Partei im Hinblick Elektronik und Internettem nicht so viel Knowhow vorzuweisen haben.

Lizenz zum Datensammeln?

Dennoch, es gibt ja dabei Daten zu kaufen und damit Geld zu machen und natürlich auch die Möglichkeiten, mehr Einblicke ins gewöhnliche Volk zu gewinnen. Also muss jetzt die eloquente Frau Mundvoll ran, die ja selbst bloggen kann und die "e-Health" den Leuten verbraten. Das ganze e-Health-Projekt wird natürlich nicht ohne technisch und sozial höchst umstrittene e-card, dem passenden Datenträger zum Datensammelprojekt, auskommen.

;) Hier ein paar Gegenmaßnahmen für aufgeklärte Verbraucher...

Was Sie tun können, wenn Ihre Kasse ein Foto für die "Gesundheitskarte" verlangt
Wenn Sie von Ihrer Krankenkasse aufgefordert werden, ein Foto für die "Gesundheitskarte" einzusenden, sollten Sie diese Aufforderung gründlich prüfen.

Möglicherweise wollen Sie aber unmittelbar einen begründeten Widerspruch gegen die Anforderung eines Fotos einlegen. Dann können Sie einen
Musterwiderspruch herunterladen .

Zusatzinformationen:

Versicherungsschutz auch ohne Foto


Das Foto auf der e-Card: Informationen für Bürger


Bitte nicht lächeln - eine Information des CCC (Chaos Computer Club)

Infoseite:
stoppt die e-card


Gruß
Helmhut

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