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Und ich bin gestern von "Lichtblick Gas" zu "Greenpeace Gas" gewechselt."...ich habe eben deinen Artikel gelesen.
Zur Frage, was das für ein Sinn bezüglich Biogas bei Naturstrom macht…. Das Konsequenteste ist es vielleicht nicht, jedoch für jeden bezahlbar, in dem er seinen Biogas-Tarif mit unterschiedlichen Anteilen wählt.
Lieber nur 10% Biogas von Naturstrom, als 100% Gas von ner E.on-Tochter! Oder?
In diesem Sinne…. Schönen Karfreitag!..."
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Greenpeace Gas ist ganz anders gemacht, ohne Biomasse:die hochsubventionierte Biogaserzeugung in Deutschland führt zu großflächigen Maismonokulturen. Mais benötigt einen hohen Einsatz von Produktionsmitteln wie mineralische (Stickstoff-)Dünger und Pestizide (vor allem Herbizide). Langfristig könnte dadurch dass Interesse an GVO-Mais (insbes. herbizidtolerante Sorten) erneuert werden. Mais führt zur Landschaftsveramung, fördert Erosion, vermindert Biodiversität etc...."
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Greenpeace Energy eG: Wir liefern Strom, Gas und Visionen.
Liebe Freundinnen und Freunde von Greenpeace Energy,
wir starten mit guten Nachrichten ins Jahr 2013.
Voraussichtlich im Februar wird unsere Kraftwerkstochter Planet energy den Vertrieb einer neuen Vermögensanlage starten.
Spannend für alle, die ihr Geld ökonomisch und ökologisch sinnvoll anlegen und dabei den Bau von sauberen Kraftwerken unterstützen wollen.
Und hier werden wir in nächster Zeit einiges bewegen – gleich fünf neue Windpark-Projekte sind bei Planet energy in der Planung.
Erfolgreich läuft übrigens auch unsere Mitmach-Aktion „Rettet das EEG“.
Mehr als 2.500 E-Mails mit der Aufforderung, sich für den Erhalt des EEG einzusetzen, sind seit dem Start der Aktion bei den Bundestagsabgeordneten eingegangen.
Ein wichtiges Zeichen im bevorstehenden Wahljahr 2013.
Mit frischen Grüßen,
Ihr Greenpeace-Energy-Team
Unsere Themen:
Sauber investieren
Wer sein Geld nachhaltig investieren möchte, sollte einen Blick auf die neue Vermögensanlage von Planet energy werfen. Voraussichtlich ab Februar 2013 startet der Vertrieb von „Genussrechte IV“.
Bis zu zehn Millionen Euro will Planet energy mit der Vermögensanlage einsammeln.
Das Kapital soll vor allem für den Erwerb und die Anschubfinanzierung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien eingesetzt werden.
Eine Beteiligung an der Vermögensanlage ist bereits ab 1.000 Euro möglich. Es wird kein Agio (Ausgabeaufschlag) erhoben. Die prognostizierte Genussrechtsvergütung liegt – bei einer relativ kurzen Mindestlaufzeit bis zum 31. Dezember 2017 – bei bis zu sechs Prozent jährlich.Weitere Informationen zu den „Genussrechten IV“ gibt es unter www.planet-energy.de !
Hinweis: Das öffentliche Angebot der Genussrechte ist erst einen Werktag nach Veröffentlichung des Verkaufsprospektes zulässig, die der Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bedarf.
Dieser Artikel dient allein Werbezwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Zeichnung von Genussrechten dar.
Das Angebot erfolgt allein auf Grundlage des Verkaufsprospektes.
Der Verkaufsprospekt enthält die wesentlichen Informationen zur Beurteilung der Genussrechte und beinhaltet eine ausführliche Darstellung der wesentlichen mit den Genussrechten verbundenen Risiken.
Das maximale Risiko besteht grundsätzlich im Totalverlust der Zeichnungssumme.
Der Verkaufsprospekt kann nach seiner Veröffentlichung kostenlos bei der Planet energy Anlegerservice GmbH angefordert oder im Internet heruntergeladen werden.
Mehr Wind für Planet
Acht Windparks und drei Photovoltaikanlagen hat Planet energy in den letzten Jahren errichtet.
Noch drehen sich die Windräder nur im Norden und Osten der Republik, doch das wird sich nun ändern.
In Baden-Württemberg will die Kraftwerkstochter von Greenpeace Energy den ersten Windpark im Süden Deutschlands bauen.
Rund 200 Meter werden die drei Anlagen des Windparks Tomerdingen in den Himmel ragen.
Die Inbetriebnahme ist für Ende 2013 geplant.
Bereits im Frühjahr 2013 startet das Genehmigungsverfahren für den Windpark Rinteln im Weserbergland. Geplant sind zwei bis drei Windkraftanlagen, Baubeginn soll Ende 2013 / Anfang 2014 sein.
In der Nähe von Hamburg hat Planet energy die Mehrheit an der Betriebsgesellschaft des Windparks Uetersen erworben und will die alten Windkraftanlagen durch drei bis vier neue Anlagen ersetzen. Ein weiteres Repowering-Projekt plant Planet energy in der Uckermark.
Im Windpark Wilsickow sollen ab 2014 sieben 3-Megawatt-Anlagen betrieben werden.
Etwas kleiner fällt das Bauvorhaben in Schwanewede aus.
Im niedersächsischen Landkreis Osterholz bei Bremen sind ein bis zwei Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 6,4 Megawatt in Planung.
Die Anlagen sollen Ende 2014 in Betrieb genommen werden.
Wir sind so nachhaltig, dass wir sogar den Wind recyceln
Machen Sie Ihre persönliche Energiewende perfekt und wechseln Sie in unseren Gastarif.
Mit proWindgas bieten wir als erster Energieversorger einen Gastarif an, der die innovative Windgas-Technologie fördert.
Jetzt informieren und wechseln!
Kunden werben Kunden
Auf unserem gemeinsamen Weg in eine saubere Energiezukunft zählt jeder Wechsel: Unterstützen Sie uns, indem Sie anderen von Greenpeace Energy erzählen.
Für jeden neu geworbenen Kunden bedanken wir uns mit einer Prämie.
Überzeugen Sie Ihre Freunde, Verwandten und Geschäftspartner von Greenpeace Energy.
Und so einfach geht’s: Füllen Sie das Online-Formular aus und wählen Sie eine der attraktiven Prämien. Sobald der von Ihnen geworbene Kunde mit Strom oder Gas von Greenpeace Energy versorgt wird, bekommen Sie Ihre Wunschprämie zugeschickt.
Jetzt mitmachen und das EEG retten
"Dieses planwirtschaftliche Gesetz muss in seiner jetzigen Form weg", findet Rainer Brüderle, FDP-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag.
Und Roland Koch, ehemaliger hessischer CDU-Ministerpräsident und heute Vorstandsvorsitzender des Baukonzerns Bilfinger, sagt: "Es ist doch klar, dass das EEG in seiner derzeitigen Form ausgemachter Blödsinn ist."
Wie Brüderle und Koch fordern etliche Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, das EEG abzuschaffen, weil es angeblich den Strompreis in die Höhe treibt.
Dabei ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit seinen festen Vergütungssätzen für jede Kilowattstunde grünen Strom und der garantierten Einspeisung ins Stromnetz das Rückgrat der Energiewende und muss in seinen Kernelementen erhalten bleiben.
Über unsere Mitmach-Seite www.rettet-das-eeg.de sind in den letzten Wochen bereits mehr als 2.500 E-Mails bei den Bundestagabgeordneten eingegangen.
Fordern auch Sie Ihre Volksvertreter auf, sich für den Erhalt des EEG einzusetzen.
Ganz einfach unter: www.rettet-das-eeg.de !
Eine Bitte:
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Greenpeace Energy eG
Schulterblatt 120, D-20357 Hamburg
Tel.: +49 40 808 110-600
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E-Mail: info(ät)greenpeace-energy.de
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