Ich hatte beides empfohlen - Einsatz für Walderhalt UND Begrünungsprojekte. Was ist daran pessimistisch?
Und ich hatte vorgeschlagen, zielorientierter vorzugehen.
Was ist daran pessimistisch? Nachdenken schadet nichts.
Solche Projekte gibt es seit den 70ern, da muß man nicht nach New York schauen, denn in Deutschland gibt es bereits zahlreiche solcher Frauenprojekte. Eins aber fällt auf, daß man kaum etwas von solchen Projekten vernimmt.
Daher kommt es doch dazu, daß hier so getan wird, als hätte man soeben eine tolle Idee gefunden, zeigt auf New York und muß ein einziges Musterdorf aus einem "Wissensmagazin" vorführen, so als wäre sowas erst jetzt im Kommen. Braunschweig entdeckt die 70er?
Das zeigt doch, daß diese Projekte vereinzelt und ziemlich isoliert da stehen. Wenn jeder für sich was Kleines tun soll, damit daraus ein Ganzes wird, gehört dazu nämlich
eine gute Öffentlichkeitsarbeit und Präsenz in den Medien. Damit informiert man über Fachliches und man zieht Nachahmer an. Dies wird aber oft vernachlässigt und vergessen, weil man in seinen Kreisen und damit ziemlich elitär bleibt.
Hier die deutschen Beispiele. Einige bestehen bereits seit über 20 Jahren. Schon mal was davon gehört?
www.frauenwohnprojekte.de/index.php?id=65
Frohes Gärtnern
Frau Mundvoll