Freisetzung von Roundup-Ready-Genrüben geplant
Trotz des erst kürzlich gesprochenen EuGH-Urteils startet die Genlobby einen weiteren Angriff auf deutsche Felder. So ging beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ein erneuter Antrag für ein Freilandexperiment mit genmanipulierten Zuckerrüben in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ein. Das Umweltinstitut München stuft den Anbau der Genrübe und den damit verbundenen Einsatz des Pflanzengifts Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat als besonders gefährlich ein.
Lesen Sie hierzu unsere Pressemitteilung
Aktion: Allestöter Roundup verbieten
Nach nur vier Tagen haben sich bereits über 8000 Menschen an unserer Aktion gegen Roundup, das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid von Monsanto, beteiligt.
Seit 1996 wird
glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller. Wir wollen das tödliche Gift Roundup nicht!
Weder auf Feldern noch in Gärten.
Wir fordern die Bundesverbraucherministerin auf, zu tun was sie versprochen hat – uns Verbraucher zu schützen!
Frau Aigner, wir nehmen Sie beim Wort und fordern den sofortigen
• Verkaufsstopp glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen
• Stopp des Einsatzes glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft
• Importstopp genmanipulierter Lebens- und Futtermittel.
Werden auch Sie aktiv und fordern auch Sie das Ende von Roundup, Glyphosat und Gentechnik in Deutschland und Europa. Senden Sie eine Email an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner.
Hier
geht's zur Aktion.