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Gestern Abend waren wir die“ Anti-Atom Gruppe Braunschweig“ im Rat der Stadt Braunschweig
und stellten,die unten aufgeführten Fragen.
Stellungnahme gab es von Stadtbaurätin Maren Sommer.
Interessant hierbei war das sie dabei, jegliche Verantwortung und Zuständigkeit (Frage: 2-4) auf das Strahlenschutzamt in Salzgitter schob.
Frage 1. wurde mit einen Ja, ohne weiteren Kommentar beantwortet.
Klartext: Es gib keine Vorsorge oder Notfallplan
seitens der Stadt Braunschweig,sie ging sogar noch weiter,
nämlich das es keine Gefahr gäbe, das hatte doch das Strahlenschutzamt festgestellt(ich für mein Teil Mißtraue solchen Politikern, da das Strahlenschutzamt nicht omnipotent ist).
Hier regiert die "Vogel Strauß" Taktik.
Ich für meinen Fall habe gerne eine Plan B,
aber die wollen lieber gar keinen Plan!
Für den Fall das jemand sich angesprochen fühlt,
aktiv in BS zu werden, bitte eine mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.
Da wir keinen Internettauftritt haben,
würde die Aufnahme in den Mailverteiler einen Informationsfluss bedeuten, indem wir auch zu unseren Treffen einladen
(ganz unten die Einladung zu unseren nächsten Treffen).
Die Fragen lauteten:
1.Welche Zusammenarbeit gibt es auf kommunalpolitischer Seite im Dreieck Asse, Schacht Konrad und Braunschweig
im Umgang mit der Bedrohung durch Atommüll?
2.Nach welchem Notfallplan kann ich meine Familie im Ernstfall vor der Freisetzung von Radionukliden schützen?
3.Ich als Mutter mache mir Sorgen, dass das Krebsrisiko durch die Asse-Problematik, auch in Braunschweig erhöht ist, bzw. in Zukunft erhöht sein wird.
Wie schützen Sie uns?
4.Bei der Asse ist das Vertrauen in die Betreiber bitter enttäuscht worden.
Wie können Sie gewiss sein, dass bei Schacht Konrad
die Sicherheit gewährleistet ist?
Wird sich die Stadt Braunschweig von unabhängigen Wissenschaftlern Gutachten einholen?
Einladung zum nächstenTreffen:
das nächste Anti-Atom-Treffen findet am Montag, dem 28.2. um 19:00 Uhr
im "Photonum", Schimmelhof* Gebäude B2 (!), Hamburger Str. 273 statt.
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tazIn Niedersachsen gibt es keine Meldepflicht für Krebsfälle. Nach den Debatten um auffällig viele Erkrankungen in Asse-Nähe will die CDU das ändern. Die Statistiker freuts, der Koalitionspartner hat Bedenken. ...
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