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Petition Agro-Gentechnik jetzt stoppen!

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13 Jahre 7 Monate her #4327 von Frau Mundvoll
Agro-Gentechnik jetzt stoppen!“ - Keine Gentechnik in Europa und Deutschland


Die deutsche Bundesregierung mag es immer noch nicht glauben: 80 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood! Diese Tatsache soll den verantwortlichen Politikern deshalb in einer Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aufgezeigt werden. Damit wollen wir deutlich machen, dass wir nicht mehr bereit sind gegen unseren Willen genmanipulierte Lebensmittel kaufen zu müssen. Die Politik muss endlich entsprechend handeln!

Hierfür hat der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) als Vertreter der Aktion Vielfalterleben eine Petition eingereicht. Vielfalterleben fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich in Brüssel für ein Aussetzen der Anbauzulassung (Anbau-Moratorium) von gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU stark zu machen und regionale Anbauverbote in Deutschland gesetzlich zu regeln.
Eine Anhörung wird jedoch nur mit mindestens 50.000 Unterschriften bis zum 17. April 2011 bewilligt. Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen und unterschreiben Sie die Petition für ein gentechnikfreies Europa!

Alle Infos zur Petition und wie Sie diese unterzeichnen können, finden Sie hier.

Am besten wäre es auch, generell Patente auf genmanipulierte Pflanzen und Tiere zu untersagen, dann rentiert sich so etwas für die interessierten Konzerne, die das derzeit vorantreiben, nicht mehr.

Frau Mundvoll 

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13 Jahre 7 Monate her #4452 von Frau Mundvoll
Gentechnik-Petition erfolgreich


Über 60.000 Bürgerinnen und Bürger haben die Petition für einen Anbaustopp von gentechnisch veränderten Pflanzen unterzeichnet. Zu diesem großen Erfolg trugen mehr als 130 engagierte Unterstützer der Initiative Vielfalterleben sowie zahlreiche Verbände und unzählige Einzelpersonen bei. Stellvertretend für alle Aktiven wird Felix Prinz zu Löwenstein das Anliegen in einer öffentlichen Sitzung im Petitionsausschuss vortragen und diskutieren. Der Termin für die Anhörung steht noch nicht fest.

Bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 10. Mai 2011 kann die Petition weiter online, per Post oder Fax unterstützt werden. Auf geht`s - jetzt knacken wir die 100.000!



Hier finden Sie alle Informationen zur Petition:
umweltinstitut.org/biodiversitat/allgemeines/petition-gegen-agro-gentechnik-861.html

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #4486 von Frau Mundvoll
Genrüben-Freisetzung genehmigt
"Trotz des Protests von knapp 20.000 Bürgerinnen und Bürgern, die an unserer Protestmail-Aktion teilgenommen haben, hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ein Freilandexperiment mit genmanipulierten Zuckerrüben in Ostdeutschland genehmigt. Monsanto darf die transgenen Pflanzen nun in Nienburg/Saale (Sachsen-Anhalt) und weiteren Standorten anbauen. Wir  sehen in der Freisetzung ein unnötiges Risiko, das die Interessen der Industrie vor den  Verbraucherschutz stellt."

Pressemitteilung: Unnötige Genrüben-Freisetzung genehmig

Zuckerproduktion und Zuckerrübenanbau spielt auch hierzulande eine große Rolle. Gerade diese werden auch durch Subvention verstärkt gefördert.

BERLIN taz | Großkonzerne haben im vergangenen EU-Haushaltsjahr in Deutschland millionenschwere Agrarsubventionen kassiert.
Deutschlands größtes Milchunternehmen Nordmilch bekam rund 9 Millionen Euro von der EU. Das zeigt eine Datenbank, die die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung am Mittwoch im Internet veröffentlichte. Nordmilch erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro.

Europas größter Zuckerhersteller[7b], die Südzucker AG, erhielt 2,7 Millionen Euro. Südzucker hat nach eigenen Schätzungen im vergangenen Geschäftsjahr 6 Milliarden Euro verdient. Einer der größten Schlachthofbetreiber, die niederländische Vion, bekam 1,9 Millionen Euro von der EU, der Konkurrent Gausepohl 1,4 Millionen. Auch der Energiekonzern RWE zapfte die staatlichen Agrarfonds an: Das Unternehmen, das Braunkohletagebaue rekultiviert, kassierte 514.000 Euro. Der Chemiegigant Bayer, ein wichtiger Produzent von Pestiziden und Gentech-Pflanzen, bekam 183.000 Euro.
"Die Zahlen belegen, dass die Mittel an die Falschen gehen", sagte Reinhild Benning vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. "Konzerne kassieren Millionen, der durchschnittliche Landwirt wird mit Kleckerbeträgen abgespeist."

BUND: Agrarsubventionen fördern die Massentierhaltung

Auf der einen Seite verhinderten die jährlich rund 60 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen nicht, dass viele kleine Bauernhöfe aufgeben müssen. Auf der anderen Seite förderten sie "indirekt die Massentierhaltung". Schließlich bezögen die subventionierten Schlachthöfe die Schlachttiere meist aus umweltschädlicher und quälerischer Haltung. Benning: "Da ist überhaupt keine Gegenleistung für die Gesellschaft zu erkennen."

Als Beispiel hob sie Bayer hervor. "Das ist das Gentechnik-Unternehmen in Deutschland. Es bekommt Geld, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Gentechnik in der Landwirtschaft ablehnt." Von den Firmen lag zunächst keine Stellungnahme vor.

Greenpeace: Hauptempfänger sollen kleine Betriebe sein

"Die Hauptempfänger sollten nicht große Unternehmen sein, sondern kleine Betriebe, die umweltschonend wirtschaften und Arbeitsplätze sichern", sagte Manfred Redelfs von Greenpeace.
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Frau Mundvoll.

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13 Jahre 4 Monate her #4748 von Helmhut
EILT

Jedes Land muss Gentechnik verbieten dürfen!


Jedes EU-Land muss Gentechnik auf seinen Feldern verbieten können - dafür will der Umweltausschuss des Europaparlaments sorgen. Doch der Vorschlag droht nächste Woche an den Stimmen deutscher Abgeordneter zu scheitern.

Unterzeichnen Sie den Eil-Appell!
www.campact.de/gentec/sn9/signer [/size]

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13 Jahre 4 Monate her #4786 von Helmhut
Gentechnik: Verbote möglich machen!

Christoph Bautz hat einen interessanten Beitrag im braunschweig-spiegel veröffentlicht:
 
"Jedes EU-Land muss Gentechnik auf seinen Feldern verbieten können – dafür will der Umweltausschuss des Europaparlaments sorgen. Doch der Vorschlag droht an den Stimmen deutscher FDP- und CDU/CSU-Abgeordneter zu scheitern. Nächste Woche Dienstag wird abgestimmt."

Unterzeichnen Sie den Eil-Appell an die Abgeordneten dieser Fraktionen!    

www.braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2118:gentechnik-verbote-moeglich-machen&catid=67:politik-kategorie-umwelt&Itemid=147

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13 Jahre 2 Monate her #5570 von Helmhut
Live-Übertragung der Petitionsforderung gegen Agro-Gentechnik


26. September, ab 12 Uhr,
www.bundestag.de


Am Montag, den 26. September 2011 wird Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des BÖLW (Bund für Ökologische Lebensmittelwirtschaft) seine Petition gegen Agro-Gentechnik im Bundestag vortragen. Die dreistündige Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Web-TV auf www.bundestag.de übertragen.
Weit über 100.000 Menschen, darunter zahlreiche Unterstützer des Umweltinstitut München, machten die Petition gegen Agro-Gentechnik mit ihrer Unterschrift zu einer der erfolgreichsten Petitionen in Deutschland.



Im Frühjahr hatten mehr als 100.000 Menschen die Petition gezeichnet, in der wir die Bundesregierung auffordern, sich für einen Zulassungsstopp von Gentech-Pflanzen auf EU-Ebene einzusetzen. Damit die öffentliche Beratung der Gentechnik-Petition am 26. September in Berlin nicht ohne Wirkung bleibt, müssen wir alle Aktiven und Entscheidungsträger darauf aufmerksam machen.
www.boelw.de/wahlkreisaktion.html [/size]

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