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29.10.Castoraktionstag in BS

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #5680 von Sonnenschein
im Rahmen des bundesweiten Castor-Aktionstages am Samstag,
dem 29.10. finden auch in Braunschweig Aktionen statt:

29.10.2011 von 11:00 bis 14:00 Uhr Kohlmarkt / Ecke Schuhstraße

Es gibt eine ortsfeste "Installation" in Form der 7 großen Ortspfeile,
die die Entfernungen von den Atommüllstandorten und von kerntechnischen
Anlagen nach Braunschweig veranschaulichen. Dazu soll an jeden Pfeil
noch ein Atommüllfass gestellt werden.
Darüber hinaus soll der kleine Braunschweiger Atommüllzug mit fünf
Fässern auf kleinen Möbelrollern wieder durch die Innenstadt gezogen
werden. Natürlich darf ein Atommülltransport nicht ohne jegliche
Blockadeaktionen durchkommen ;)
Geplant ist - bei ausreichender Beteiligung - wieder kleine Blockaden
als "Rollenspiel" durchzuführen. Das ist eine nette Aktion mit viel Spaß
für alle Beteiligten und das Publikum. Erfahrungsgemäß wird damit viel
Aufmerksamkeit und ein gutes Klima zum Verteilen von Flyern erzeugt.

Weiterhin wird es auch die Möglichkeit geben, Buskarten für die
Castor-Demo am 26.11. in Dannenberg kaufen zu können.

Hier gibt es eine Übersicht über alle bundesweiten Aktionen:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/aktionstag-2910.html
(Braunschweig erscheint dort in Kürze.)

Alle sind herzlich eingeladen, sich am Castor-Aktionstag in Braunschweig
zu beteiligen!
Und falls jemand mit beim auf-oder abbauen helfen möchte, freuen wir uns natürlich auch ;-).
Bitte dann 10.30 kommen.

Bitte einschlägige Westen, Fahnen oder Ähnliches mitbringen.



Gruß Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 6 Monate her #5845 von Sonnenschein
im Rahmen des bundesweiten Castor-Aktionstages am Samstag,
dem 29.10. finden auch in Braunschweig Aktionen statt:

29.10.2011 von 11:00 bis 14:00 Uhr Kohlmarkt / Ecke Schuhstraße

Es gibt eine ortsfeste "Installation" in Form der 7 großen Ortspfeile,
die die Entfernungen von den Atommüllstandorten und von kerntechnischen
Anlagen nach Braunschweig veranschaulichen. Dazu soll an jeden Pfeil
noch ein Atommüllfass gestellt werden.
Darüber hinaus soll der kleine Braunschweiger Atommüllzug mit fünf
Fässern auf kleinen Möbelrollern wieder durch die Innenstadt gezogen
werden. Natürlich darf ein Atommülltransport nicht ohne jegliche
Blockadeaktionen durchkommen
Geplant ist - bei ausreichender Beteiligung - wieder kleine Blockaden
als "Rollenspiel" durchzuführen. Das ist eine nette Aktion mit viel Spaß
für alle Beteiligten und das Publikum. Erfahrungsgemäß wird damit viel
Aufmerksamkeit und ein gutes Klima zum Verteilen von Flyern erzeugt.

Weiterhin wird es auch die Möglichkeit geben, Buskarten für die
Castor-Demo am 26.11. in Dannenberg kaufen zu können.

Hier gibt es eine Übersicht über alle bundesweiten Aktionen:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/aktionstag-2910.html
(Braunschweig erscheint dort in Kürze.)

Alle sind herzlich eingeladen, sich am Castor-Aktionstag in Braunschweig
zu beteiligen!
Und falls jemand mit beim auf-oder abbauen helfen möchte, freuen wir uns natürlich auch .
Bitte dann 10.30 kommen.

Bitte einschlägige Westen, Fahnen oder Ähnliches mitbringen.



Gruß Sonnenschein B)

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12 Jahre 6 Monate her #5906 von Helmhut
Heute findet auch in Braunscheig der CASTOR-AKTIONSTAG statt > vorangegangener Hinweis

Weitere Infos indessen:
Samstag ist Castor-Aktionstag

Um den Castor und die Problematik um Gorleben schon jetzt auf die Bildfläche zu holen, findet an diesem Samstag, 29. Oktober, der Castor-Aktionstag statt. Gruppen und Initiativen im ganzen Land und vor allem an den Transport-Strecken der Atommüll-Züge haben die Aktionen vorbereitet und organisiert. Auf unseren Seiten sind alle Aktionen zusammengetragen, außerdem kannst Du Flyer bestellen und herunterladen, die am Samstag gut verteilt werden können.

Wie und wo Du mitmachen kannst:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/aktionstag

Gorleben soll leben! Schon unterschrieben?
Kein Endlager im maroden Salzstock! Schon mehr als 3.600 Menschen sind bei unserer Unterschriften-Aktion dabei und unterstützen unsere gemeinsame Forderung. Du auch? Dann schnell mitmachen:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben

Webbanner
Wenn Du auf Websites oder persönlich noch Werbung für unsere Erklärung machen willst, kannst Du hier jetzt auch Webbanner zum Einbinden herunterladen:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben/u/weitersagen

Jetzt Rundbrief (nach)bestellen
Alle AbonnentInnen haben den neuen Rundbrief mit dem Schwerpunkt Endlager schon in der Post gehabt. Falls Du bisher nicht dazu gehörst oder größere Mengen für Infostände o.a. braucht, kannst Du ihn hier kostenlos bestellen:
www.shop.ausgestrahlt.de/no_cache/shop/rundbrief

Der Streit um das brasilianische AKW Angra3 und die deutschen Bürgschaften
Urgewald, attac und Campact starten im November eine
Aktionswoche gegen „Atom-Bürger“ ...
bit.ly/u2cgLj

Wo soll der Atommüll bloß hin?
Studierende der Filmakademie Baden-Württemberg sind mit dem hilflosen Herrn Hoppe auf die Suche gegangen:
www.hilf-herrn-hoppe.de/

PraktikantIn bei .ausgestrahlt werden
Wolltest Du schon immer mal in die Arbeit einer Anti-Atom-Organisation reinschnuppern? Mit uns gemeinsam Demos und Protest gegen Atomkraft organisieren? Deine eigenen Ideen einbringen? Dann ist vielleicht ein Praktikum bei uns etwas für Dich:
www.ausgestrahlt.de/ueber-uns/praktikum


Offener Brief an Sander

dpa-Meldung: "In einem offenen Brief hat Greenpeace Umweltminister Hans-Heinrich Sander aufgefordert, sich zur Kritik an Strahlenberechnungen am Atommülllager in Gorleben zu äußern. «Es liegt in Ihrer Verantwortung darauf zu achten, dass gesetzlich festgelegte Grenzwerte eingehalten werden», heißt es in dem Brief der Umweltorganisation an den FDP-Politiker vom Freitag. Greenpeace hatte dem Umweltministerium falsche Berechnungen der Strahlungsdosis an der Castor-Lagerstätte vorgeworfen und ermittelte eine mögliche Überschreitung des Grenzwertes von 0,3 Millisievert. Vermutlich am Dienstag erklärt Sander, ob der Castor wie geplant Ende November ins Wendland rollen darf. (28.10.2011)"

Verstrahlter Bauschutt am AKW Stade

dpa-Meldung: "Die Lieferungen von Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade in den Heidekreis könnten bald endgültig gestoppt werden. Jahrelang wurden die Abfälle auf der kreiseigenen Deponie in Schneverdingen abgeladen - die Anwohner sind besorgt. Anders als Landrat Manfred Ostermann (parteilos) sieht die Abfallwirtschaft Heidekreis (AHK) kein Risiko. Die Reststrahlung liege bei einem 200stel der natürlichen Strahlung, erklärte die AHK am Freitag. Messungen hätten das bestätigt, erklärte Ostermann, dennoch sei er gegen weitere Lieferungen. «Damit tragen wir dem Unmut der Bevölkerung Rechnung. Auch wenn es nur um 10 Mikrosievert pro Jahr geht, kann ich Langzeitfolgen nicht vollkommen ausschließen», erklärte er. Der Landrat rechnet mit einem endgültigen Stopp nach einem Beschluss des Kreistages am kommenden Freitag.
(28.10.2011)"

Vortrag: Aqua-Wellness mit dem WaWe10
Ein Vortrag von Tanna Kühnemund vom letzten als Lockstoff für den nächsten „PoetrySlam“

"Das Wendland ist nicht wirklich dicht besiedelt, mit Ausnahme der Metropolen Lüchow und Dannenberg. Zu engem Körperkontakt kommt man hier nicht aus Versehen. Das muß man schon planen. Deshalb veranstaltet unsere Regierung hier Castortransporte.
Uns Wendländern fehlt viel. Industrie, Autobahnen, Arbeitsplätze, Bevölkerungsdichte, Enge, Dealer, U-Bahnen, Aggression, Nähe. Unsere Möglichkeiten, am sozialen Leben teilzunehmen erhöhen sich jeden November. Wir beginnen zu kommunizieren.
Was viele Menschen in Kurkliniken, Psychiatrien und ähnlichen Einrichtungen erfahren, dürfen wir Wendländer uns unter hilfreicher Anleitung in nahezu 1:1-Betreuung selbst erarbeiten. Unbezahlbar viele Polizisten und Polizistinnen geben ihre gewohnten Hobbys und familiären Verpflichtungen, ihren Anspruch an Hygiene und Essen auf, um uns Wendländer gratis und ohne Krankenkassenleistung zu therapieren. ..."
wendland-net

Klartext gesprochen zum Endlager

Der Schweizer Geologe Marcos Buser ist seit 1975 im Bereich der nuklearen Abfälle tätig, selbständiger Berater und Experte im Bereich Nuklearabfälle. Er hat in der Alpenrepublik den Neustart nach einer Endlager Suche mit begleitet. Seine Erfahrungen können uns auch helfen - auf dem Weg nach einem Endlager. ...

Video

wendland-net

Taz “Die Geheimpapiere der Atomlobby”

28.10.2011
Die Taz hat diverse interne Unterlagen der Atomindustrie zugespielt bekommen, diese analysiert und jetzt nach längerer Recherche online gestellt. Damit zeigt sich anschaulich, wie die Kampagne zur Verlängerung der Atomlaufzeiten geplant und umgesetzt wurde.

Die internen Unterlagen zeigen auch, wie im Rahmen der Kampagne ein Verein von Frauen gegründet wurde, die sich für die Atomkraft einsetzten. Sie zeigen, wie die Agentur über Pressereisen und Hintergrundgespräche mit Journalisten ihre Botschaften in den Medien platzierte. Und sie zeigen, wie die Agentur Kontakte in die Politik kauft, indem sie ehemalige Abgeordnete und Staatssekretäre beschäftigt. Nichts davon ist verboten. Einiges davon ist anrüchig.

Einfach profane, handwerklich gut lancierte Öffentlichkeitsarbeit. Zusammengenommen zeigen die Dokumente, wie Konzerne in Deutschland vorgehen.

Die Dokumente dazu hier .

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