Atomkraft abschalten!

Petition gegen die Atomkraft
In zehn Tagen kommen die Regierenden der Welt in Kopenhagen zusammen. Sie sollen zu einer verbindlichen Klimavereinbarung finden, zu einem Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls.



Das Kyoto-Protokoll schließt aus, dass Atomkraft eine Lösung sein darf, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren. Nun gilt es zu verhindern, dass die Kernspaltung in Kopenhagen zum Klimaretter gemacht wird. Dazu hat die französische Organisation Réseau Sortir du nucléaire die europaweite Postkartenkampagne "don´t nuke the climate" gestartet, die auch als Online-Petition im Netz steht.

Das Umweltinstitut München unterstützt diese Petition. Wir wollen in Kopenhagen möglichst viele Unterschriften an die Entscheidungsträger übergeben. Um ein eindrucksvolles "Nein zur Atomkraft" vor Ort zu präsentieren zu können, bitten wir Sie, die Petition online zu unterzeichnen: 

www.dont-nuke-the-climate.org

Spätes Einsehen bei Christdemokraten
CDU gegen Atomkraft und Steuergelder für
Haftungsrisiken bei atomaren Anlagen
Während derzeit der Braunschweiger Oberbürgermeister (CDU) seine Parteifreunde gegen die Absicht seiner eigenen Bundes-Partei hinsichtlich der beabsichtigten "Steuerreformen" aufruft, haben anderswo Christdemokraten ganz andere Sorgen.


Teurer Strom in Schwarz-Gelb

Sie wollen Steuerzahler um Milliarden Euro entlasten, indem sie sich gegen Atomkraft aussprechen und die vollständige Entlastung der Steuerzahler von den Haftungsrisiken atomarer Anlagen
fordern.

Näheres dazu hier > Sonnenseite

KETTENreAKTION: Atomkraft abschalten!

Einer fehlt younuke.de/

Aktions- und Menschenkette Samstag 24. April 2010 Brunsbüttel - Hamburg - Krümmel

Der Konflikt um den Atomausstieg spitzt sich zu: In Kürze wird darüber entschieden, ob die Pannenreaktoren Krümmel und Brunsbüttel vor der Haustür Hamburgs wieder ans Netz gehen – oder für immer abgeschaltet bleiben.
Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Anfang Mai gehen die Verhandlungen zwischen Regierung und Atomkonzernen über längere Laufzeiten für Atomreaktoren in die heiße Phase.

Wir stehen am energiepolitischen Scheideweg: Wird weiter auf Dinosauriertechnologien gesetzt – oder konsequent auf Erneuerbare Energien umgestiegen.

Es ist an der Zeit, ein spektakuläres Signal an Bundesregierung und Stromkonzerne zu richten: Auf Atomkraft setzen? Nicht mit uns!
Mit Zigtausenden Menschen werden wir am 24. April 2010 eine große Aktions- und Menschenkette zwischen den Reaktoren Krümmel und Brunsbüttel bilden – zwei Tage vor dem Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (26. April 1986)

Wir wollen raus aus einer Technologie, die ein verheerendes Unfallrisiko birgt, den Ausbau Erneuerbarer Energien blockiert und Tausenden Generationen tödlichen Atommüll aufbürdet. Die Skandale um die Endlagerstandorte Asse und Gorleben zeigen: Das Problem des Jahrmillionen strahlenden Mülls ist völlig ungelöst

Manche von uns fordern die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke, denn jeder Tag Weiterbetrieb kann einer zu viel sein. Andere wollen, dass zumindest die Laufzeiten nicht verlängert werden. Die Pannen-Reaktoren Krümmel und Brunsbüttel dürfen auf keinen Fall wieder ans Netz, sie müssen sofort und endgültig stillgelegt werden

Die Alternativen sind längst da, sie müssen nur durchgesetzt werden. Die Zukunft ist erneuerbar – im Dreiklang von Erneuerbaren Energien, Energiesparen und Energieeffizienz.

Diesen Aufruf unterzeichnen

Alle bisherigen Unterzeichner anzeigen
Quelle:http://www.anti-atom-kette.de/startseite/aufruf.html

Hallo,

younuke.de/?o=/EQjjXbEmFOz9jzfM/



VG KM