Liebe Interessierte an einer fairen und nachhaltigen Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik!
2011 und 2012 gingen während des Internationalen Agrarministergipfels, der parallel zur Internationalen Grünen Woche in Berlin stattfindet, Zehntausende Menschen auf die Straße um für eine nachhaltige Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik zu demonstrieren.
Dieses Jahr wird diesbezüglich ein entscheidendes Jahr: bei der Reform der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik und der Bundestagswahl werden die Weichen für die Zukunft unserer Landwirtschaft und unseres Essens gestellt. 2013 bietet daher die einmalige Chance eine Agrarwende einzuläuten! Deshalb gehen wir erneut während des Internationalen Agrarministergipfels auf die Straße!
Das „Wir haben es satt!“-Bündnis ist stark gewachsen.
Damit auch der Demonstrationszug noch größer und noch bunter wird, brauchen wir Sie!
Seien Sie dabei, wenn es am 19. Januar 2013 heißt:
„Wir haben Agrarindustrie satt!
Gutes Essen.
Gute Landwirtschaft.
Jetzt!“
Ansonsten kann jede/r sich auch wieder zu WE- Ticket Fahrgemeinschaften am Bahnhof einfinden. Ich werde es mal raussuchen und hier draufstellen, wann und wo man sich am besten Treffen kann .Abfahrt:
Wolfenbüttel: 6:30 Uhr/ am Forum
Braunschweig: 7:00Uhr/ am Zentralen Omnibus Bhf/ZOB (am Hbf BS)
Rückfahrt: ca. 16:00 Uhr
Kosten: 18,- Euro/ pro Person,
reduziert nach eigenem Ermessen (um 10.-Euro)
Anmelden bitte bei Hans-Helmut: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
aus: www.wir-haben-es-satt.de/index.php?id=143"...Was bedeutet es eine Treckerpatenschaft zu übernehmen?
Sie spenden 100€ welche wir direkt an die Bäuerinnen und Bauern weiterleiten, die am 19. Januar mit ihren Treckern auf die Demo kommen.
Mehr noch: Schreiben Sie uns nach Ihrer Spende eine Mail mit Ihrem Namen und ggf. Ihrer Organisation an: phillip.braendle(at)googlemail.com
Wir werden Ihre Spende dann auf Tafeln an den Treckern bei der Demo kenntlich machen..."
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
aus den Albert Schweizer Newsletter:"...In der Schweiz werden vereinzelt Hunde und Katzen gegessen. Diese Meldung führte in den letzten Tagen zu einem kleinen Aufschrei in den Medien – sowohl bei uns als auch international.
Hintergrund ist, dass die »Produktion« von Hundefleisch und Katzenfleisch, im Gegensatz zu den meisten anderen westlichen Ländern, in der Schweiz nicht verboten ist, solange nur der Eigenbedarf gedeckt wird. Von diesem Recht machen einige schweizerische Bauern offenbar Gebrauch.
Die Landwirte verteidigen sich mit einem Argument, dem man – zumindest aus Sicht des gängigen Systems – wenig entgegen halten kann: »Dann dürfte man auch keine Schweine essen«. Ein anderer Landwirt findet noch heftigere Worte und verweist auf die Heuchelei einer Gesellschaft, »die sonst nicht genug Fleisch kriegen kann.« Entsprechend hilflos wirkt ein Argument aus dem traditionellen Schweizer Tierschutz: Es gebe genügend Fleisch im Angebot, da müssten nicht auch noch Katzen und Hunde herhalten.
Der Deutsche Bauernverband, der für das Essen von Schweinen und gegen das Essen von Hunden ist, hat die Lage einmal (nicht minder hilflos) sinngemäß so zusammengefasst: Schweine sind Nutztiere und keine Haustiere. Deshalb darf man sie essen..."
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Mehr dazu: albert-schweitzer-stiftung.de/Quälende Langeweile auch bei Tiere!
Langeweile wirkt sich nachteilig auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Dauerhafte Langeweile kann zur Qual werden, und es ist schon lange bekannt, dass Menschen unterschiedliche Formen der Stimulation suchen, um die Langeweile zu besiegen. Dabei werden zur Not auch äußerst unangenehme Stimuli in Kauf genommen.
Wer sich näher mit Tieren beschäftigt, wird schnell bemerken, dass es den meisten von ihnen auch nicht viel anders geht. Die Schwäche solcher grundsätzlichen Alltagserkenntnisse ist jedoch, dass sie in wissenschaftlichen und politischen Diskussionen kein großes Gewicht haben.
Studie belegt Langeweile bei Tieren
Diese Schwäche wurde vor kurzem durch eine Studie behoben. Die Studie zeigt, dass Nerze, die in besonders reizarmer Umgebung gehalten wurden, nicht nur typische Anzeichen von Langeweile wie das apathische Herumliegen zeigten, sondern sich auch schneller und intensiver mit Stimuli beschäftigten als weniger schlecht gehaltene Nerze. Dazu gehörte auch die Beschäftigung mit normalerweise angsteinflößenden Gegenständen wie den Handschuhen, die regelmäßig dazu genutzt wurden, um die Tiere zu fangen.
Grundsätzliches:
Wir lehnen es ab, Studien durchzuführen, bei denen Tiere leiden, was hier offensichtlich der Fall war.
Auf die Ergebnisse solcher nicht verhinderter Studien verweisen wir trotzdem, da sie zumindest dazu beitragen sollten, dass andere Tiere in Zukunft weniger leiden müssen.
Die quälende Langeweile der »Nutztiere«
Hühner, Puten, Schweine, Rinder und andere »Nutztiere« leiden meist erheblich darunter, dass sie in kargen Ställen mit wenig oder gar keinem natürlichen Beschäftigungsmaterial gehalten werden. Die Langeweile ist einer der Hauptauslöser für die regelmäßig auftretenden Verhaltensstörungen und Aggressionen unter den Tieren. Die Agrarindustrie reagiert damit, die Tiere zu verstümmeln: krallentragende Zehenglieder sowie Schnabel- und Eckzahnspitzen werden (ohne Betäubung) entfernt, denn das ist billiger als den Tieren artgerechte Bedingungen zu bieten. Langeweile, Verhaltensstörungen und Aggressionen bleiben.
Welche Strategie die richtige ist, um solcher Qual entgegenzuwirken, wird viel diskutiert. Wir maßen uns nicht an, den einen richtigen Weg zu kennen und vermuten, dass die Existenz verschiedener Strategien sinnvoll ist.
Unsere Strategie ist diese:
Wir fordern, Zustände wie das Verursachen quälerischer Langeweile und deren Folgen abzuschaffen.
Unser Gesamtziel von einer Gesellschaft, die Ehrfurcht vor dem Leben empfindet und deshalb u.a. auch keine Tiere zu Genusszwecken tötet, verlieren wir dabei nicht aus den Augen.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
www.bahn.de/p/view/angebot/regio/schoenes_wochenende_ticket.shtml"...Fünf Leute. Ein Tag. Für 42,- Euro können Sie das Schönes-Wochenende-Ticket im Internet oder am Automaten buchen. Die Buchung im Internet ist für Sie besonders günstig, denn Ihr Schönes-Wochenende-Ticket können Sie bereits auf dem Weg zum Bahnhof nutzen. Darüber hinaus können Sie Ihr Schönes-Wochenende-Ticket für 44,- Euro im DB Reisezentrum kaufen...."
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.