Mehr auf: ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1320&Itemid=1Nachdem im AKW Grohnde Ende April ein erheblicher Generatorschaden festgestellt wurde, sind jetzt bei weiteren Untersuchungen auch Probleme im nuklearen Teil der Anlage festgestellt worden:
Im Reaktordruckbehälter des AKW wurden Fremdkörper entdeckt.
„Das bestätigt unsere Forderung an den Niedersächsischen Umweltminister Wenzel, eine umfassende Sicherheitsüberprüfung der gesamten Anlage zu veranlassen“, erklärt Peter Dickel für die Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten.
Für die nächste Zeit kündigen die AKW-GegnerInnen weitere Proteste an und bereits an diesem Wochenende beginnt eine Unterschriftensammlung Atomkraftwerk Grohnde sofort stilllegen !
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18.5.2014, taz, "Fremdkörper im Reaktorkern" ."....Techniker entdecken ein zerstörtes Bauteil im AKW.
Atomkraftgegner fordern umfassende Sicherheitschecks, Basis-Grüne die endgültige Abschaltung...".
Weiter: ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1321&Itemid=1(Mi., 21.05.2014/Di)
Bei der Überprüfung des AKW Grohnde tauchen immer mehr Schäden auf.
Nach dem Generator-Totalschaden Ende April und dem Fund eines ersten "Fremdkörpers" im Reaktordruckbehälter mußte Betreiber e.on jetzt einräumen, dass bei der noch nicht abgeschlossenen Überprüfung sogenannter Drosselkörper an 132 Brennstäben mindestens drei gebrochene Federn entdeckt worden seien...".
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Bitte weiterlesen...(Fr., 23-05-2014/Di) Die Stadtwerke Bielefeld sind mit 16,7 % am AKW Grohnde beteiligt und seit Jahren wird diskutiert, wie mit dieser die Energiewende blockierenden Altlast umgegangen werden kann. Mit einer Protestaktion am Mittwoch hat jetzt das Bündnis Bielefeld steigt aus von SPD und CDU sowie den Stadtwerken Bielefeld als Mitbetreiber des Atomkraftwerks, ihre Verantwortung für die Sicherheit der Anlage wahrzunehmen. Noch Anfang Mai hatten die beiden Parteien im Rat behauptet, das Kraftwerk sei sicher, erläutert die Bielefelder Ärztin Dr. med. Angelika Claußen (IPPNW): „Wir haben das Vertrauen in die Politik und die Betreiber hinsichtlich der Atompolitik verloren. Die Betreiber E.on und die Stadtwerke machen einen ähnlich unzuverlässigen Eindruck wie der Betreiber Tepco des japanischen Reaktors Fukushima“.
Bitte weiterlesen:"Das Grohnde Desaster – immer mehr kaputt":"...Seit der üblichen jährlichen wiederkehrenden Revision Ende April im Atomkraftwerk Grohnde kommen scheibchenweise immer mehr technische Schäden zu Tage. Angefangen hat es mit einem Totalschaden im konventionellen Bereich des Kraftwerks. Der Generator ist ungeplant “einfach” so kaputt gegangen. Der Austausch kostet EON zig Millionen durch den Austausch des über 500 Tonnen schweren Generators und der nicht abzuschätzenden Ausfallzeit...".
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Mehr auf der Seite der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V.(Mo., 26-05-2014/Di)...Im Zusammenhang mit den Defekten im AKW Grohnde hat der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel die Betriebsleitung der Anlage für den morgigen Dienstag, den 27.05. zu einem aufsichtlichen Gespräch in das Ministerium nach Hannover eingeladen.
Bei diesem Treffen sollen die Fragen der Atomaufsicht zum Befund, zur Ursachenermittlung und den Auswirkungen der Fehlerermittlung besprochen werden...".
Mehr auf der Seite der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V.(Di., 27-05-2014/Di)"...Nach immer neuen Meldungen über technische Probleme im AKW Grohnde steht nicht nur das Kraftwerk selbst, sondern auch die niedersächsische Atomaufsicht auf dem Prüfstand“, hat .ausgestrahlt -Sprecher Jochen Stay heute erklärt.
Die Ursachenforschung dürfe sich nicht mit Spekulationen der AKW-Betreiber zufrieden geben: „Unabhängige Experten müssen vor Ort überprüfen, was von den Erläuterungen von e.on zu halten ist“.
Außerdem mache es Sinn, die Zeit des Anlagenstillstands intensiv für weitere Sicherheitsüberprüfungen zu nutzen.
Sicherheit müsse unbedingt Vorrang vor den ökonomischen Interessen der Betreiber haben....".
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Von der AG Schacht Konrad Page, UPDATE - Grohnde Demonstration am 14. Juni in HannoverWir meinen es ernst: Das AKW Grohnde muss jetzt endlich stilllgelegt werden, möglichst erst gar nicht wieder ans Netz gehen.
Dafür demonstrieren wir am Samstag in Hannover, mit Treckern aus Salzgitter, Göttingen, Hannover, dem Wendland und Ostwestfalen-Lippe, mit Samba und dem Buchstabenballet, mit dem Supergaul und Unterstützung von vielen Gruppen und aus vielen Orten in Deutschland.
Soviel ist sicher: Es wird bunt!
Um noch mehr Menschen auf die Demo hinzuweisen haben wir neben Flyern, A3-Plakate und kleine, handliche A6-Karten (Postkartenformat).
Material gibt es während der Öffnungszeiten im Braunschweiger Umweltzentrum und im KONRAD-Haus und kann auch noch kurzfristig bestellt werden: infoätgrohnde-kampagne.de oder Info-Telefon: 0151-56591447)
Alle Unterschriften (online oder Papier) sollen am Donnerstag, dem 19. Juni - einen Tag bevor e.on das AKW wieder ans Netz nehmen will - um 11.15 Uhr an den Niedersächsischen Umweltminister überreicht werden.
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