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Armut in Deutschland steigt schnell an

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13 Jahre 8 Monate her #2716 von Luziefer-bs1
Armut in Deutschland steigt schnell an




DieBananenrepublik | 4. August 2010

Aber auch bei uns sind mehr als genug Menschen unterwegs die in mülltonen nach Lebensmitteln und Pfandflaschen suchen.
Als Krönung liegt mir ein Fall vor von einen Krebskranken der sich als Flaschensammler geoutet hat und dessen Sozialleistungen daraufhin gestrichen wurden und er nur noch Lebensmittelgutscheine bekommt.
Ein Skandal ohne gleichen

:angry:

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12 Jahre 7 Monate her #5268 von Helmhut
NIEDERSACHSEN - ARMUT WÄCHST

Zahl der Empfänger der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist in Niedersachsen wieder gestiegen
Pressemitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen

Datum: 25. August 2011
Nummer: 85/11
 
HANNOVER. Im Jahr 2010 erhielten 85 889 Personen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Nach Angaben des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) bedeutet dies einen Anstieg um 3 065 Personen (+3,7 %) im Vergleich zu 2009. Seit der Einführung dieser Leistungsart im Jahre 2003 stieg die Zahl der Empfänger jährlich zwischen 4 und 25 Prozent, bis auf das Jahr 2009, wo eine geringfügige Abnahme im Vergleich zu 2008 um 436 Empfänger (-0,5 %) zu verzeichnen war.

43 891 Empfängerinnen und Empfänger der Grundsicherung waren voll Erwerbsgeminderte im Alter von 18 bis unter 65 Jahre, sie stehen dem Arbeitsmarkt dauerhaft nicht zur Verfügung. Im Vergleich zu 2009 stieg ihre Zahl um 2 170 Personen (5,2 %). Damit ist der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtzahl der Grundsicherungsempfänger im 2. Jahr hintereinander größer als der Anteil der Leistungsempfänger in der Altergruppe 65 Jahre und älter (48,9 %). Das Durchschnittsalter voll erwerbsgeminderter Hilfebezieher betrug 43 Jahre. Der Anteil der Männer überwog in dieser Gruppe mit 56 %.


Bei den Leistungsbeziehern ab dem 65. Lebensjahr stellte sich das Geschlechterverhältnis anders dar. Hier war der Anteil der Frauen mit 65 % höher. Dagegen betrug der Frauenanteil in der entsprechenden Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung knapp 57 %. Die Personen, die ab dem 65. Lebensjahr Grundsicherung erhielten, waren im Durchschnitt 74 Jahre alt.
Seit 2003 geht der Anteil der Frauen an allen Leistungsempfängern zurück, liegt aber immer noch über dem Anteil der Männer.
Ein Viertel der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhielt die Leistungen in Einrichtungen. Der Anteil der Vollerwerbsgeminderten, die Leistungen in Einrichtungen erhielten, lag mit 34,3 % deutlich über dem der Bezieher von Grundsicherung im Alter (15,7 %).
Der durchschnittliche Nettobedarf je Empfänger erhöhte sich im Jahr 2010 auf 431 Euro im Monat (2009: 425 Euro).
 
Ansprechpartner:
Dr. Ortrud Moshake, Tel. 0511 9898 - 2213

Herbert Krüger, Tel. 0511 9898 - 2216
  

Herausgeber:
© Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
Pressestelle,
Göttinger Chaussee 76,
30453 Hannover


Telefon: +49 (0) 511 9898-1125

Telefax:  +49 (0) 511 9898-4132
E-Mail: pressestelle(at)lskn.niedersachsen.de
www.lskn.niedersachsen.de

Journalistische Anfragen richten Sie bitte an den angegebenen Gesprächspartner.  

 
 

Untergeordnete Seiten
www.lskn.niedersachsen.de/live/text.php?navigation_id=25666&article_id=98402&_psmand=40

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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #6083 von Helmhut

"Menschen zu sehen, die arbeiten müssen, nicht, um ihr Leben zu leben, sondern um eine Schuld zu bezahlen, für die ihr Leben gar nicht ausreicht. Zu meiner Zeit nannte man sie Sklaven."

Fingiertes Zitat von Aristoteles

Schleichende Verarmung und Alleinstellung des einzelnen Bürgers - nach dem Flop der Riester-Rente nun auch noch der „Pflege-Bahr“
„Was im allgemeinen Erstaunen darüber, dass sich die schwarz-gelbe Koalition nach monatelangem Gezerre zusammengerauft hat, unterzugehen droht: Neben einer bisher nur versprochenen Leistungsverbesserungen für Demenzkranke und deren
Angehörige durch eine Anhebung des Beitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte auf 1,96 % des Bruttolohns (auf 2,3% für Kinderlose) hat die FDP bei der Pflegeversicherung den Einstieg in die kapitalgedeckte Vorsorge durchgesetzt: Den „Pflege-Bahr“, wie der Gesundheitsminister stolz verkündet. Die private Zusatzversicherung soll sich an der Riester-Rente orientieren und analog dazu auch steuerlich gefördert werden.

Die Klientel-Partei FDP hat „geliefert“. Die Versicherungswirtschaft reibt sich die Hände…“
Artikel von Wolfgang Lieb vom 8. November 2011 in den
Nachdenkseiten

Mindestlohn und Marktwirtschaft
Die Union schafft mit ihrem Antrag zum Mindestlohn Distanz zur FDP und verringert die Hürden für große Koalitionen ...
www.heise.de/tp/blogs/8/150745

Wir bräuchten mehr Sozialdemokratie, doch die ist gerade Vollwaise. Die Grünen zeichnen sich nicht gerade dafür aus, dass sie sich hier auffallend engagieren. Denen geht's ja relativ gut. Die SPD imitiert mehr und mehr CDU-Politik. Die Linke vermasselt es sich selbst mit Personaldebatten und Nabelschau.
Hier muss nachgearbeitet werden und zwar heftig! Wir brauchen kein "christliches" Menschenbild, sondern ein sozialer orientiertes, Frau Merkel!

B) Merkel schießt zunehmend also die unliebsame Liberale ab, gibt sich selbst liberal und zielt auf weitere 4 Jahre gemütliche Große Koalition.

Was bleibt, ist Weiter-so, also Stillstand zugunsten einer Alleinregentin. Prognose: Merkel wird es gelingen, falls sie weiterregiert, erneut die SPD als Vollpfostenpartei hinzustellen und dann später wieder die erholte FDP an die CDU-Seite zu koalieren. Hauptsache, sie kanzlert!

„Die Verarmung wird überhaupt nicht wahrgenommen“
Armut und Ernährung in Deutschland. Interview mit Guido Grüner von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg.

"Guido Grüner von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO)
Die wachsende soziale Ungleichheit spiegelt sich auch in der Ernährungssituation wider. Laut Studien ernähren sich Menschen mit niedrigem Einkommen schlechter als Reiche, was sich auch in einer durchschnittlich niedrigeren Lebenserwartung niederschlägt. Die DA sprach mit Guido Grüner von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO) über Tafelwirtschaft und Widerstand gegen die Monopole in der Nahrungsmittelindustrie."
direkteaktion.de

B) Hinzufügen möchte ich meinerseits, die offen zu Tage tretende medizinische Unterversorgung, die um sich greift und das nicht nur im Pflege- und Altenpflegebereich. Die sieht nur sofort so schnell niemand von uns. Statt zum Optiker greift man lieber zu Billig-Lesebrillen und die Zahnlücken der Leute werden breiter und breiter. Armut ist bereits angekommen, man muss nur mal genau hinsehen.

Ist das sozial, was Beschäftigung schafft?
Es gibt einige der ewig Gestrigen, die meinen wirklich, lebenslang arbeitslos zu bleiben oder sich in prekären Beschäftigungen bis zum Lebensende durchzuschlagen, sei immer noch viel besser als sein Leben mit 19 Jahren auf den Schlachtfeldern von Verdun, Langemarck oder Stalingrad auszuhauchen.

:silly: Wirkt schlüssig auf den ersten Blick.
Es wird jedoch weder Arbeit geschaffen, von der man leben kann noch sind Zukunftsplanungen möglich.

Wenn diese Sichtweise also den Fortschritt eines ganzen Jahrhunderts zwischen Kriegselend und der angeblichen jetzigen "sozialer Marktwirtschaft" klarstellen soll, was ist dann ein System wert, das solch einen Fortschrittsbegriff hat?


Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 4 Monate her #6333 von Helmhut
OECD-Studie: Arm-Reich-Schere klafft immer weiter auseinander, besonders in Deutschland.

Die Gutverdienenden bekommen hier im Schnitt etwa acht Mal so viel Geld wie die Geringverdiener. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Leute nur noch im Niedriglohnsektor Jobs finden. Selbst dort können sie weniger arbeiten und verdienen als früher...
tagesschau.de/wirtschaft/oecdstudie106.html

Natürlich macht sich das auch in unserer Stadt bemerkbar.
Besonders aber trifft es die Kinder Braunschweigs.

Kinderarmut in Braunschweig in Zahlen:

Etwa 25% aller Kinder und Jugendlichen in Braunschweig leben in bedürftigen Familien. –
Das entspricht 10.000 Kindern und Jugendlichen unter 19 Jahren.
In den Stadtteilen Braunschweigs ist dieser Anteil von bedürftigen Kindern und Familien sehr unterschiedlich verteilt. Er reicht von 3 – 60 %.

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #6409 von Helmhut
Kleiner Anstoss

Es weihnachtet mal wieder und allenthalben wird zu Spenden aufgerufen. Natürlich geht es um den Welthunger, der selbst nach einem Jahrhundert offenbar nicht zu besiegen ist, wie man sieht. Seit ich denken kann gibt es die wohlbekannten gleichen Spendensammler und Organisationen von "Brot für die Welt" bis "Welthungerhilfe". Doch was hat sich getan?

Es gibt immer mehr zu tun für diese Organisationen.

Statt Abhilfe treten immer mehr Problemzonen, in denen der Hunger Alltag ist zu Tage. Statt Sieg nur kleine Trostpflaster gegen Hungerkatastrophen. Statt echter Hilfe nur Beruhigung unserer mildtätigen Weihnachtsgewissen inmitten von Überfluss. Wir bemerken weder das Elend vor der eigenen Nase noch dass wir selbst die Hungermacher und Ausbeuter sind.

Dass es uns gut gehen mag, besser als den Menschen(Kindern) in Entwicklungsländern ist klar, macht aber die Sache mit gedankenlosen Spendenflüssen nicht besser. Sich nur ums eigene Wohl kümmern ebenfalls nicht. Also was tun?

Unseren Konsum bedenken?
Unsere Haltung gegenüber direkten Mitmenschen überprüfen?
Wäre das vielleicht ein Ansatz?

Armut gibt es auch hier zuhauf - nur sieht man sie nicht

Die IG Bauen-Agrar-Umwelt warnt vor zunehmender Altersarmut. "Mehr als 2.200 Braunschweiger Senioren stocken ihre Rente derzeit mit so genannten Minjobs auf, um finanziell über die Runden zu kommen. Das teilte die IG Bauen-Agrar-Umwelt unter Berufung auf aktuelle statistische Daten mit. Immer mehr Senioren drohe statt des wohl verdienten Ruhestandes der Fall in die Altersarmut, sagte der Regionalleiter der Gewerkschaft, Eckhard Störmer..."
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=62&tx_ttnews [tt_news]=692&cHash=2ccb428ce31b307f88ae64781758276a

Werkverträge - Es geht noch billiger

Die Regeln der Leiharbeit sind strenger geworden. Unternehmen aus dem Handel und der Industrie wissen sie zu umgehen.
ZEIT

Höhere Rente für Mütter nicht durch Koalitionsvertrag gedeckt

Im Zuge der Einführung des Betreuungsgeldes werden die Rentenansprüche für Mütter nicht gleichzeitig erhöht. Die FDP beruft sich dabei auf den Koalitionsvertrag und versucht, Druck auf die Union zu machen. Bislang hat die Union noch keine Stellung bezogen, ob sie den Müttern eine angemessene Rente zahlen möchte, wenn sie Betreuungsgeld beziehen wollen.
Hannover-Zeitung

:( Schleichend geht damit eine Verarmung einher, die keiner sofort bemerkt. Das Betreuungsgeld wird begrüßt, um der CSU einen Gefallen zu tun, die Altersvorsorge aber völlig außer Acht gelassen.

Der Kinderschutzbund hat jetzt dem OB eine gute Anregung überreicht, damit Kinderarmut und Bildungsarmut (da bestehen ja gewisse Zusammenhänge) möglichst effizient abgebaut werden können. Neben Gesamtschulkonzepten, Nachmittagsbetreuung samt warmer Mittagsmahlzeit, kostenlosen Nachhilfe- und freiem Zugang zu den städtischen Bildungsangeboten etc. soll auch auf Ernährung gesehen werden. Das Ganze läuft unter dem Motto "Gesundes Aufwachsen für alle".

Man kann nur hoffen, dass dieses Motto nicht wieder die Begrenzt-Billigheimer auf den bereits infrastrukturell vorhandenen Sportsektor kommen lässt. Dann wird das ohnehin schon sehr sportlastige Braunschweig am Ende noch ein Massen- und Breitensportlager, bei der andere Förderungen noch mehr in den Hintergrund treten. Sport ist ja nicht alles, soll man anderswo schon erkannt haben. ;)


Hochgeladen von StyleLikeaDiamond am 17.12.2011
Ein soziales Projekt der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e. V. und der Braunschweigische Landessparkasse.

Dieses hier gezeigte Projekt - gesponsert - kann es also nicht alleine sein. Gesundes Aufwachsen heißt ja nicht nur körperliche Gesundheit und Entwicklung und das vorrangig Ernährung und sportliches Interesse geweckt werden muss. Und wie wir wissen, Sport ergänzt eben nicht immer Bildung. ;)

Auch das künstlerische Fördern hat gerade beim Graffiti-Sprayen gewisse Grenzen, wenn an anderer Stelle die Stadt dazu aufruft, diese "Schmierer" hart zu bestrafen und sogar eine Denunzierung per Hotline bietet, wo man die jungen Künstler verpfeifen kann.

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht Weihnachten feiern - Kein Weihnachtsbaum für Hartz-IV-Empfänger

"Wenn sich Menschen zu Weihnachten beschenken, dann legen sie ihre Gaben unter den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Damit sich auch Hartz-IV-Bezieher einen solchen Baum leisten konnten, war im Regelsatz auch etwas Geld für einen Weihnachtsbaum vorgesehen. Ein zugegebenermaßen kleiner Beitrag. Doch selbst diesen ließ der Gesetzgeber vor wenigen Monaten aus dem Regelsatz streichen. ..."
Hannover-Zeitung

Zuwanderer kommen nicht wegen besserer Sozialleistungen
www.heise.de/tp/blogs/8/150895
Wohlfahrtsmigration, wie sie von Rechten gerne unterstellt wird, spielt nach einer Studie keine Rolle.

Bleibe"Recht" ist nicht geregelt

Wir muten es hier eintreffenden ausländischen, teilweise politisch Verfolgten und ihren Kindern wirklich tagtäglich zu, dass sie sich weder eine medizinische Versorgung noch anständige Arbeit leisten können. Von einer integrativen Zukunftsplanung oder einer generellen Integration ganz zu schweigen.
]Pressemitteilung von Deutscher AnwaltVerein e.V. (DAV) vom 05.12.2011

Wir sollten also nicht nur unser Spendenverhalten sondern auch unsere Haltung gegenüber Bildung und vor allem auch gegenüber unseren (nächsten) Nächsten überdenken, denke ich.

Gruß und besinnliche Festtage
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 4 Monate her #6414 von Helmhut
Baugewerkschaft fordert armutsfeste Rentenversicherung

"Vor acht Jahren sind erstmals alle Menschen statistisch erfasst worden, die sich nach ihrem altersbedingten Ausscheiden aus dem Berufsleben ein bisschen was zur Rente hinzuverdienen, in der Regel in so genannten Minijobs. Auch in Braunschweig ist die Zahl dieser so genannten Senioren-Jobber seither stetig angestiegen und hat jetzt einen neuen Höchststand erreicht. Für die IG Bauen-Agrar-Umwelt im Braunschweiger Land ist das ein Grund, Alarm zu schlagen. Peter Michael Möckel hat darüber mit Regionalleiter Eckhard Störmer gesprochen..."

HörBar
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=55

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