24.2. OB Kanidaten stellen sich Fragen, rund um die Kultur in BS

Braunschweiger Kultur im Fragefeuer

Der "Kultur für Alle Braunschweig Verein" (KufA e.V.) lädt zur Podiumsdiskussion ein:

Datum: Montag, 24. Februar 2014
Uhrzeit: 19:00 Uhr
in die Brunsviga, Karlstraße 35, 38106 Braunschweig,

Eingeladen sind die Kandidat/inn/en zur Oberbürgermeisterwahl
(bzw. Vertreter aus den Fraktionen).

Unsere Gäste im Podium:

SPD: Der OB-Kandidat Ulrich Markurth ist aus terminlichen Gründen leider verhindert.
CDU: Dr. Sebastian Kretschmann (Vertretung für Henning Brandes,Ratsfraktion)
Die Grünen: Holger Herlitschke (OB-Kandidat)
BIBS: Dr. Wolfgang Büchs (OB-Kandidat)
Die Linke: Udo Sommerfeld (OB-Kandidat)

Gegenstand der Diskussionen ist die (aktuelle und zukünftige) Kulturpolitik in Braunschweig.

Die Moderation übernimmt Falk-Martin Drescher (Kreativstrategen Braunschweig).

Musikalische Unterstützung gibt es von “Radical Radio“.

Radio Okerwelle hat dazu einen Beitrag gemacht.

Und die KufA e.V. hat im Vorfeld sogenannte Wahlprüfsteine an die OB-Kandidaten verschickt.

Die Antworten und der Okerwelle Beitrag, befinden sich auf Ihrer Homepage .





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Gestern Abend, 24.2. trafen sich ca. 100 interessierte Bürger und freie Kunstschaffende in der Brunsviga, mit den OB Kandidaten.

Anwesend waren die BIBS, Grüne, Linke mit Ihren Kandidaten.
Der CDU Kandidat sendete einen Vertreter.
Und wo war die SPD diesen Abend?


Mein persönlicher Dank geht an die KufA e.V. die diesen Abend unterhaltsam und professionell durchgeführt hat.

Mein Fazit:
Freie Künstler in Braunschweig vernetzt Euch!
(z.B. in der KufA e.V.)

Es wird erst mal nicht einfacher werden in Braunschweig.

Alle wollen ja ein soziokulturelles Zentrum, wenn da bloß nicht das Kulturamt wäre, das von Frau Hesse in vorauseilenden Gehorsam nach den Wünschen des jetzigen OB Hoffmann geführt wird, wäre.

Nur der BIBS Kandidat, Hr. Dr. Büchs, brachte konkrete Vorschläge, die er umsetzen würde, wenn er OB werden würde.
Z.B. Fördermittelanträge, nach den Beispiel der Stadt Köln zu reformieren und eine Internetpräsenz für freie Kunstschaffende auf der Internetseite der Stadt Braunschweig einzurichten.

Diese konkreten Vorschläge wurden, rhetorisch geschickt, gleich von allen Kandidaten mit in Ihren Sprachgebrauch mit aufgenommen.

Bleibt zu hoffen das dieses zusammentreffen der Anfang einer Zusammenarbeit darstellt.

Denn wie Lord Schadt, richtig feststellte, war dieses Treffen, das erste seit 15 Jahren, zwischen der Politik und den freien Kulturschaffenden Menschen in Braunschweig!


Weiteres wird die nächsten Tage auf der Internetseite der KufA e.V. dargestellt werden.

Auch braunschweig-spiegel.de brachte etwas zum Thema:

...Der Verein KufA -"Kultur für Alle Braunschweig e.V". hat die Kandidaten zur OB-Wahl über ihre Vorstellungen zur Förderung der so genannten Freien-Kulturszene gefragt.

Vier Parteien haben bisher geantwortet und die zum Teil sehr umfangreichen und inspirierenden Antworten werden hier präsentiert...

Zum weiterlesen Bitte auf folgenden Link klicken

Ja, so langsamm dämmert es mir, welchen Stellenwert die freie Kunst bei der SPD einnimmt, haben sie noch nicht mal die Fragen der KufA beantwortet... .




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