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Windige Energie

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13 Jahre 5 Monate her #3598 von Helmhut
Windige Energie
Die neuerlich aufgetretenen Krebsfälle rund um die Asse haben ihre Ursache womöglich in den unzähligen Windkraftrotoren, die zur Erzeugung der häufig umstrittenen Energie aus Windkraft in der Region Asse errichtet wurden. Das erkundet derzeit ergebnisoffen die Bundesregierung und das Bundesamt für Strahlungssicherheit.


Unheimlich - Windräder

Endlagerung von Abwinden völlig unklar

Besorgte CDU-Vertreter fragen daher, wann man je verstehen wird, dass diese Technologie nur Ärger macht. Abgesehen davon, dass dem Risikofaktor "Mensch" bei jenen Windanlagen keine Chance gelassen wird, weiß man nicht wohin mit dem ganzen Abwinden, die dabei anfallen. Auch die Endlagerung sei bis dato völlig ungeklärt, die Methode, den Wind in Beuteln abzufüllen, ober- oder unterirdisch zu lagern, sei weitestgehend umstritten. Das rufe die Bürger auf die Barrikaden. Solange nicht geklärt ist, wie der ganze Wind überhaupt entsorgt wird, sollte man die Windkraft ohnehin meiden.

Die riesigen rotierenden Flügel gefährdeten besonders auch das geflügelproduzierende Niedersachsen, vermelden die Massengeflügelproduzenten und gründeten in Edemissen unter Leitung der Hühnerministerin Groteluschen (CDU) die Bürgerinitiative "Gefllügel gegen Flügel e.V."


Vertraute Ästhetik gegen Verspargelung

Die Energiekonzerne beklagen im Sinne des Energiesparprogrammes, dass die Flügel der Windkraftanlagen bei Gegenwind rückwärts laufen und darum Unmengen an wertvollem Atomstrom verbrauchen.
Nicht nur Verstrahlung und erhöhte Krebsgefahr ginge von diesen "Dingern" aus und sei ein großes umweltbelastendes Problem, sondern vor allem das Aussehen. Dazu kommt diese grässliche so genannte Verspargelung unserer Landschaften, wie es aus den Kreisen der Atomparteien heißt. Da muss man ja sofort an die Puste-Windräder aus der eigenen Kindheit denken - grässlich! Dagegen sei man über einen weitaus längere Lebenszeit doch eher an die hübschen an Eiffeltürme erinnernden Strommasten gewöhnt. Nicht umsonst gilt der Eiffelturm als Wahrzeichen der französischen Hauptstadt, seine Ästhetik wird weltweit bewundert.


Vetraute Ästhetik - Eiffeltürme der Energiekonzerne

Außerdem bereite die Lautstärke eines Windrades in Nähe von Wohngebieten erhebliche Probleme. Die gäbe es bei der sauberen, sicheren Atomkraft natürlich nicht, die sei leise und niemand würde etwas von ihr bemerken. Auch die Strahlung nicht und auch durch Atomstrahlungen veursachte Krebserkrankungen seien bisher nicht nachweisbar.

Die Windkraft bliebe jedoch eine unberechenbare und gefährliche Technologie. Wenn man bedenke, wie viele Schäden derzeit Tornados, Stürme und Unwetter in der BRD verursachten, dann läge auf der Hand, dass diese Technologie niemals durch Menschen Hand berechenbar gemacht und gezähmt werden könne. Man müsse mit dem vermehrten Bau solcher Windkraftanlagen nicht noch dem Winde zur Daseinsberechtigung verhelfen.

Längere Laufzeiten für Atomkraft versorgen auch Anti-Atom-Bewegung

Gerade die Atomkraft und die Laufzeitverlängerung von ausgedienten Atomkraftwerken habe doch auch etwas für die vielen Atomkraftgegner getan, meint man in Koalitionskreisen, in deren Folge nun auch die Laufzeiten für Atomgegner mit verlängert wurden, so dass diese für weitere 14 Jahre ihrerseits eine Daseinsberechtigung erhalten hätten. Also sei die Verlängerung von Laufzeiten eine für beide Seiten vorteilhafte Entwicklung.


Längere Laufzeiten für Anti-Atom-Bewegung beschlossen

Die CDU sieht in der Verbreitung von Windpower eine psychologische Volksverhetzung im Gange, die die Bürger zu Protesten geradezu animiert, in denen die Bürger gar "nach frischem Wind in der energiepolitischen als auch sonstigen Regierungsarbeit " verlangen, das nähme der Regierung denselben aus den geblähten Segeln.

Gefährliche Windkraft abschaffen, so die Devise, und zwar jetzt!

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