Demokrat (Gast)
01.09.2012 - 13:00
Was sollen diese monarchistischen Blähungen? Will uns die BZ auf noch schlimmere Zeiten einstimmen? Wird der Inhalt der BZ nur noch von VW, Otto, Borek und Hoffmann diktiert? Das ist Journalismus der schlimmsten Sorte...
Sven-David Müller, MSc. (Gast)
02.09.2012 - 16:05
Wenn über die ehemalige Herzogin von Braunschweig-Lüneburg - Landesherrin über viele Jahre - berichtet wird, ist das eine Blähung? Wo leben Sie? Das ist wichtig und interessant. Interessiert Sie Geschichte nicht. Schade.
VickyLu (Gast)
05.09.2012 - 08:50
Da leidet wohl jemand unter republikanischer Verstopfung...
Gluckgluck (Gast)
01.09.2012 - 14:56
Also mein Fazit: sie ist eine Pichel-Prinzessin.
Sven-David Müller, MSc. (Gast)
02.09.2012 - 16:04
Was ist denn das? Kannten Sie die Frau? Wie kommen Sie zu Ihrem Urteil. Ganz unbegründet. Also einfach mal dummes Zeug schreiben. Das ist ja ekelhaft und hat nichts mit Demokratie zu tun.
gero (Gast)
02.09.2012 - 21:37
Ist das eigentlich wirklich dieser Sven David Müller ( www.svendavidmueller.de/ ) der hier sich hier als Anwalt der Ex-Herzogin aufspielt, oder macht sich da nur jemand einen Spaß auf Kosten anderer?
Mein Name (Gast)
03.09.2012 - 10:41
In der Zeitung sollte auch erwähnt werden, dass die "Autobiografien" von Reval-Luischen von einem rechtsradikalen Verleger geschrieben wurden ...
braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2720:die-buecher-der-herzogin-victoria-luise-und-ihr-verleger-leonhard-schlueter&catid=66:politik-kategorie-kultur&Itemid=146
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obwohl die Kulturverwaltung dazu mit Beschluß im vorherigen KulturAusschuß beauftragt worden war (freie Kulturträger sind "zeitnah" über ihre Beteiligung sowie Förderung zu informieren).
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Sehr geehrte Frau B.,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an dem Kulturprojekt 1913.
Facebook war leider etwas schneller als wir, es wird zwar demnächst einen Aufruf an die Kulturschaffenden bezüglich des Kulturprojektes 1913 geben,
was das bei Facebook stand, war aber leider nicht von uns.
Die abschließende Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die politischen Gremien.
Wenn diese erfolgt ist, gibt es eine entsprechende Pressemitteilung. Die wird dann auch fehlerfrei sein!
Wenn der offizielle Aufruf erfolgt ist, freue ich mich auf ihre Bewerbung.
(Brief aus dem Kulturdez. vom 3.9.2012, nachzulesen auf facebook)
"Die lokalen Kulturschaffenden werden nach der Sommerpause gebeten, geeignete Projektvorschläge zu entwickeln und sich damit an dem Kulturprojekt 1913 zu beteiligen.
Erklärtes Ziel ist es, eine große Anzahl ganz unterschiedlicher Kulturschaffender in das Projekt einzubeziehen und zu fördern, um dadurch eine fächerartige Vielzahl künstlerischer Ausdrucksformen und Kunstrichtungen präsentieren zu können. Auch in Bezug auf die kulturelle Auseinandersetzung mit dem Jahr 1913 steht die multiperspektivische Herangehensweise klar im Vordergrund, was Impulse für das öffentliche Kulturleben in Braunschweig erwarten lässt.
(zitiert aus dem Konzeptpapier der Verwaltung, Stand 23.7.2012)
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Ich habe gestern mit freien Kulturschaffenden geredet, die begeistert waren was Barokes zu machen und noch nichts davon wusten!Und Klartext und Rosenbaum schrieben:obwohl die Kulturverwaltung dazu mit Beschluß im vorherigen KulturAusschuß beauftragt worden war (freie Kulturträger sind "zeitnah" über ihre Beteiligung sowie Förderung zu informieren).
Und dabei hätten sich die freien Kulturträger über nähere Infos sicherlich gefreut.
Denn bereits am 5.März 2012 ist zum geplanten Kulturprojekt 1913/2013 ein Artikel von Lord Schadt erschienen mit frischen, bunten Alternativen zur Auffrischung des etwas angestaubten Themas.
www.braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2603:7-1-fragen-spezial-fuck-luise&catid=57:kategorie-stadtentwicklung
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Betr.: Kulturprojekt 1913/2013
Liebe Kulturschaffende in Braunschweig,
die Stadtverwaltung hat ihre Aufgabe, eine Beschlussvorlage zum Konzept und insbesondere eine Gesamtkostenübersicht im Kulturausschuss am 6. 9.2012 vorzulegen, nicht eingehalten, sondern – noch einmal – auf Ende September verschoben. Auch die bereits Anfang Juli im Kulturausschuss beschlossene „zeitnahe“ Beteiligung der freien Kulturträger wurde nicht umgesetzt.
Bis heute sind keine freien Kulturträger informiert worden.
Jetzt weiter abzuwarten, wäre kontraproduktiv, denn wie sollen die meist ehrenamtlich arbeitenden Kulturträger noch etwas auf die Beine stellen, recherchieren, entwerfen und beantragen, wenn sie dann frühestens Ende Oktober darüber erstmals von der Stadt über das Kulturprojekt informiert werden?
Daher müssen die freien Kulturträger von sich aus aktiv werden, und zwar jetzt.
Das Friedenszentrum e.V. Braunschweig, das bereits aus eigener Initiative einen Antrag für ein alternatives Geschichtsprojekt gestellt hat, lädt alle interessierten Kulturschaffenden zur Beratung über das weitere Vorgehen ein am
Donnerstag, den 13. 09. 2012, um 19.30 Uhr in der Lounge des Hotels „Katharinenhof“ (An der Katharinenkirche 10).
Für das Friedenszentrum
Ingeborg Gerlach
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