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Wie jedes Jahr, so holt sich die Stadt auch für das Jahr abgelaufene Geschäftsjahr 2010 von der Nibelungen Wohnbau 1,5 Mio.€ "Gewinn" ab.
In der Sitzung des Finanzausschusses am 29.5.2011 kam nun heraus, dass dafür bei der Stadt sogenannte "Kapitalertragssteuern" und "Solidaritätszuschlag" in Höhe von rd. 15% fällig werden. (212 Tsd.€ von den 1,5 Mio.€ wandern wg. der Einstufung als "Kapitalerträge" an den Bund)
Dem fragenden Bürgerinitiativen-Ratsherrn hatte man zunächst erläutert, die Zahlung von Niwo an die Stadt erfolge ohne jeglichen Steuerabzug; diese Aussage stellte sich aber als falsch heraus und soll nun im Ausschuss-Protokoll korrigiert werden.
Wir erinnern uns?
Erst vor zwei Jahren hatte die Nibelungen-Wohnbau eine pauschale Abschlagssteuer in Höhe von fast 5 Mio. € an den Bund bezahlen müssen, damit die an die Stadt auszuzahlenden Beträge nicht auch schon bei der Niwo zu einer 25%-igen Gewinnbesteuerung führt.
Wer nun dachte, die Stadt könne sich steuer-neutral an seinem Wohnungsunternehmen und dessen rd. 8.000 Mietern bedienen, sieht sich getäuscht.
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