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ASSE-Messstationen

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12 Jahre 9 Monate her #6401 von Helmhut
Umweltschützer verwundert über Lage der Messstellen an der Asse
19.12.2011, 11:09 Uhr | dapd
regionales.t-online.de/umweltschuetzer-verwundert-ueber-lage-der-messstellen-an-der-asse/id_52502634/index

siehe auch dazu:
Asse II - Zweifel an den Messstationen
Sehr guter Hinweis von Eleonore Bischoff - Montag, den 12. Dezember 2011 im braunschweig-spiegel .

:) Gratulation zur guten Presse-Arbeit an dieser Stelle!

Gruß
Helmhut

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12 Jahre 9 Monate her - 12 Jahre 9 Monate her #6417 von Helmhut
ERFOLG für Anti-Atomgruppe WAA (Wolfenbüttel) - Bundesamt plant weitere Messstellen am Endlager Asse

Wow :woohoo: !
Wer hätte das gedacht, dass da so schnell reagiert wird?
Aber offensichtlich hat man den Wink der WAA vernommen, vielleicht auch Dank der guten Pressearbeit, die die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe da geleistet hat.

Gratulation und schöne Grüße
Helmhut

Zur Meldung:

"21.12.2011, dapd

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) plant in der Umgebung des Atommülllagers Asse drei weitere Messstellen für Radioaktivität. Sie sollen östlich des Bergwerks in einem Zehn-Kilometer-Radius eingerichtet werden, sagte am Mittwoch eine Behördensprecherin auf dapd-Anfrage. Die Zahl der Messpunkte steigt damit auf insgesamt 28.

Zuletzt hatte das BfS drei neue Messstellen westlich der Asse in Betrieb genommen. Umweltschützer hatten sich gewundert, dass dort die bislang meisten Messpunkte liegen, obwohl der Wind meistens aus Westen weht.

Die installierten Sonden ermitteln die Gamma-Ortsdosisleistung, also die Strahlung von natürlichen radioaktiven Stoffen aus dem Boden sowie von Höhenstrahlung aus dem Weltraum. Sollte sich die Strahlenbelastung bei einem Unfall in der Asse erhöhen, würden die Sonden dies erfassen und Alarm auslösen..."
t-online

Öffentlichkeitsarbeit
;) Übrigens, vielleicht ist ja auch einigen anderen engagierten Bürgern, Initiativen und Organisationen bereits aufgefallen. T-online scheint offen für viele kleinere regionale Meldungen, die man u.U. und gelegentlich dort ganz gut platzieren könnte. Gelesen werden diese Online-Meldungen offenbar sogar von Ministerien und Behörden. Also nur zu, wenn die BrZ oder newsclick nicht wollen, könnte t-online eine gute mögliche Alternative für Öffentlichkeitsarbeit sein.

Viel Erfolg
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 9 Monate her von Helmhut.

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