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60.000 Bäume-Der Kampf geht weiter

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15 Jahre 2 Wochen her #148 von Luziefer-bs1
Habe mich mal wieder dran gesetzt und einen neuen Beitrag gemacht mit dem oben genannten Titel.Danke an dieser Stelle für die Zusendung der unzähligen Bilder die ich hier verwenden durfte.



mfg
Luzi

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15 Jahre 2 Wochen her #152 von Ulenspiegel
Gerade findet in Kopenhagen ein so genannter "Klimaschutz-Gipfel" statt, gegen den jedoch ernsthafte Klima- und Naturschützer heftig protestieren, weil man die dortigen Bestrebungen zum Klimaschutz für reine Heuchelei hält.

Geheuchelt wird also nicht bei VW, sondern vor allem bundesweit, auch in der EU und in den USA, wo die größten Klimaschädlinge sitzen und das Sagen haben.

Geheuchelt wird derzeit auch hier:
Ehlen (CDU): Waldbesitzer müssen auf Klimawandel reagieren

Hannover (dpa/lni) - Die Waldbesitzer müssen sich aus Sicht von Niedersachsens Agrarminister Hans-Heinrich Ehlen (CDU) auf die Folgen des Klimawandels einstellen. Vor allem für Fichten mit ihren flachen Wurzeln könnten sich die Bedingungen spürbar verschlechtern, wenn es weniger Regen gebe und der Boden trockener bleibe, teilte Ehlen am Dienstag mit.


Waldzustandsbericht Niedersachsen (pdf)

Man ruft also überall zum Umdenken auf, vor Ort aber werden weiter munter ganze Waldstriche vernichtet. So auch im Querumer Forst, der überwiegend aus alten Laubbäumen besteht, die dem Klima einerseits sehr zuträglich sind, andererseits gegenüber den o.g. flachwurzigen Fichten entschieden resistenter sind.
(Info-Quelle: Altmark-Zeitung )

Bewährter Baumbestand wird reduziert
Wissenschaftler erforschen derzeit, welche Bäume für extremere Witterungen gut geeignet sind. Nach dem Waldzustandsbericht 2009 hat sich das Sterben der Bäume in Niedersachsen zwar noch nicht verschärft, heißt es. Der Gesundheitszustand des Waldes sei stabil geblieben, erklärte Forstminister Ehlen. Aber wie lange noch, wenn tatsächlich so wenig Wert auf alte, bewährte Waldareale gelegt wird, wie jetzt im Falle "Querumer Wald"? ...

fragt Ulensp?egel

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