Damit will die Stadt die Chancen für die Eintracht auf die 2. Liga verbessern und folgt dem Argument des Sportvereins, dass die Stadionkosten in Braunschweig im Vergleich zu fast allen anderen Sportstätten der 3. Liga hoch sind und daraus für die Eintracht ein Wettbewerbsnachteil entsteht.
www.presse-service.de/data.cfm/static/764261.html?CFID=9242629&CFTOKEN=42645804
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Was ist los bei Eintracht Braunschweig ?
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, zumal Fussball sowas von überflüssig ist!
Daniel
Vom "Auffälligen und Bemerkenswerten" jetzt zum "Verwunderlichen".
Auf der offiziellen Homepage des BTSV - www.eintracht.com - wird u.a. folgendes berichtet:
Zulassungsverfahren für die 3. Liga
Eintracht erfüllt Kriterien zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Saison 2010/2011
Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für die 3.Liga hat Eintracht Braunschweig einen wichtigen Schritt zum Erhalt der Lizenz für die Saison 2010/2011 absolviert.
"Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Unterstützung unserer Partner und Sponsoren in der Lage waren, die Bedingungen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu erfüllen."
Hier muss sich doch somit zwangsläufig folgende Frage anschließen: Welche Umstände haben dazu geführt, das die Eintracht auf die diesbezügliche Unterstützung der Sponsoren - über deren bisheriges finanzielles Engagement hinaus(!) - angewiesen war, um die "wirtschaftliche Leistungsfähigkeit" des BTSV gegenüber dem DFB sicher zu stellen?
Wie man vernehmen konnte, so hat die Eintracht im Etatansatz für die letzte Saison mit einem Zuschauerdurchschnitt von "nur" 12500 Zahlenden pro Heimspiel "kalkuliert".
Nehmen wir hierzu einmal die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison, lt. kicker online sind das 242815 Zuschauer gewesen, und ermitteln den Zuschauerdurchschnitt pro Heimspiel, dann ergeben sich hieraus aufgerundete 12780 zahlende Zuschauer!
Folglich könnte man sogar ein PLUS von 280 zahlenden Zuschauern pro Heimspiel aufweisen!!!
Dies würde bei einem im Etat geplanten Zuschauerdurchschnitt von 13500 oder gar 14500 zahlenden Zuschauern natürlich schon ganz anders aussehen...
Oder gibt es andere "Baustellen", die eine große finanzielle Belastung für die Eintracht darstellen?
Vielleicht die Einplanung einer größeren ("Abfindungs-")Summe im Falle "Uwe Hain"?
Wie auch immer, aber dieser "Eiertanz um die finanziellen Lücken im Etat" - die wieder einmal durch Sponsoren geschlossen werden mussten -, der entspricht nun wirklich nicht mehr jener Transparenz, die dereinst vom Präsidenten der Braunschweiger Eintracht den Mitgliedern "versprochen" worden ist!!!
Oder hat man der Öffentlichkeit gegenüber, etwas so "Schlimmes zu verheimlichen", als dass man es ihr nicht "offen und ehrlich" preisgeben könnte?
"Transparenz" hieß einmal das "Zauberwort", aber leider hat selbige schon längst ihren "Zauber" gänzlich einbüßen müssen...
Wenn der sportliche Leiter der Eintracht wieder damit kommen sollte...
- das trotz des Akquirierens neuer Sponsoren
- der Verlängerung eines Vertrages mit einem Hauptsponsor
- und dem Verkauf der "lebenslangen Dauerkarte", die jetzt schon weit über 500.000,-Euro in die Kasse der Eintracht gespült hat
..., um mit dem Argument "einer schmalen Kasse" potente Neuverpflichtungen "auf hohem DRITTLIGANIVEAU" auszuschließen, dann muss sich zwangsläufig ein jeder fragen, wie dies andere Vereine in der 3.Liga, die über weit weniger Einnahmequellen verfügen, schlussendlich bewerkstelligen können!?
Mir geht es hierbei wahrlich nicht um einen "finanziellen Harakiri", sondern um ein sach- und fachgerechtes Handeln der Verantwortlichen, die den Aufstieg in der kommenden Saison nicht nur wollen, sondern aus finanziellen Gründen ja ebenso für absolut NOTWENDIG erachten!
Ist dem so, dann MUSS in den Kader adäquat "investiert" werden...
orion7.blogg.de/eintrag.php?id=380
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5. Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH
Die Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH hat zusammen mit der Interessengemeinschaft
Braunschweiger Luftsportvereine mit Schreiben vom 20. Januar 2010 die Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 18.442,81 € als pauschale Abgeltung für die Vorhaltung des Flughafens für luftsportliche Aktivitäten Braunschweiger Vereine beantragt.
Zu den luftsporttreibenden Vereinen in Braunschweig gehören:
Aero-Club Braunschweig e. V. - Fallschirmsportgruppe -
Aero-Club Braunschweig e. V. - Segelfluggruppe -
Akademische Fliegergruppe e. V. (Akaflieg)
Fallschirmsportclub 100 e. V.
Fluggruppe DLR Braunschweig e. V.
Universitätssportclub Braunschweig e. V. - Fallschirmabteilung -
Luftsportverein Braunschweig e. V.
Sollte der Zuschuss gewährt werden, wird die Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH wie in den Vorjahren im Rahmen einer Sondergenehmigung zur Gebührenordnung auf die Berechnung der Landegebühren für den Segelflug- und Fallschirmsport verzichten. Die gesamten Vorhaltekosten betragen in diesem Jahr voraussichtlich 18.442,81 €.
In der Vergangenheit überstieg die Antragssumme der Flughafengesellschaft kontinuierlich den letztlich gewährten Betrag.
Die Verwaltung schlägt deshalb vor, auch im Haushaltsjahr 2010 entsprechend zu verfahren
und der Flughafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg GmbH, wie seit 2002 praktiziert, einen Zuschuss in Höhe von 5.200,00 € zu gewähren
(aus Ratsinfosystem, Vorlage Drucksache 13327/10)
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