Von Aliens entführt? Oder BRAGIDA-Kundgebung behördlich verlegt?
Der Dresdner Anwalt Jens Lorek hilft auch in Fällen, wo andere eher nur den Kopf schütteln würden:
"Ich bin Deutschlands erster Anwalt für Alien-Opfer", sagte er vor einigen Jahren in der BILD.
Jetzt vertritt er BRAGIDA und rät ihnen die Auflagen der Stadt und die Verlegung an den HBF zu akzeptieren ... Es besteht also Hoffnung, dass da ein UFO vorbeikommt und die alle mitnimmt zum Stern aus dem Morgenland. Hinterher kann er ja die Antifa verklagen, denn die ist dann bestimmt wieder daran Schuld „wink“-Emoticon
www.bild.de/news/2006/anwalt-alien-opfer-887194.bild.html
Deutschlands 1. Anwalt für Alien-Opfer
Von Außerirdischen entführt? Jens Lorek hilft! | Ich bin Deutschlands 1. Anwalt für Alien-Opfer 04.10.2006 - 23:24 Uhr Von JÜRGEN HELFRICHT Alien-TV Was sollen die Außerirdischen von uns...
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Bragida spiritualis (Gast)
vor 54 Minuten
Ein Gastbeitrag von Annegret H.
MEINE GEDANKEN
Einst stand ich klein am Harzes Rand
Ein flackernd Lichtlein in der Hand
Ich rief und rief "Lasst Mauern fallen"
Von Westen höhnte nur ein Lallen
Aber gemach jetzt hör ich`s wohl
Das ist kein Mensch das ist der Kohl
"Du graues Wesen aus dem Osten
Sollst auch in balde Wohlstand kosten"
Welch Worte welche Zuversicht
Ich bin erlöst ich seh das Licht
Ein Volk vereint in Geist und Kapital
Über alles Deutsch und National
Doch heut nach vielen frohen Jahren
Seh ich ein Volk fremd im Gebaren
Anm. d. Red. Bs:
An dieser Stelle brach die Übertragung des Beitrages von Frau H.
ab. Wie wir aus sicherer Quelle erfahren haben, wurde Annegret H.
in der Nähe ihrer Wohnung aufgefunden. Sie wirkte völlig desorientiert,
und wiederholte ständig "Ich wollte doch nur spazieren gehen".
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/braunschweig-verbannt-bragida-aus-der-innenstadt-id1784255.html
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Mehr dazu auf: buendnisgegenrechts.net/Montag, 2. März, 18:00 Uhr, Hautpbahnhof Braunschweig
"...Unsere Kundgebung wurde von uns zum Hauptbahnhof verlegt , wo auch BRAGIDA eine Kundgebung abhalten wird. Unsere ursprünglich für den Kohlmarkt angekündigte Demonstration ist abgesagt....".
Mehr dazu auf: braunschweigheute.de/buendnis-verlegt-kundgebung-an-den-hauptbahnhof/"...Nachdem Bragida die Verlegung und Beschränkung ihrer Versammlung durch die Stadt auf eine stationäre Kundgebung am Braunschweiger Hauptbahnhof akzeptiert hat, reagiert das Bündnis gegen Rechts und ruft zu einer Kundgebung am Hauptbahnhof auf....".
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Gegendemo auf dem Markt mit 180 Teilnehmern
Peine. Ohne größere Zwischenfälle sind die Gegendemo des Peiner Bündnisses für Toleranz und die Versammlung der NPD heute Vormittag auf dem Peiner Marktplatz abgelaufen. Wie angekündigt war die NPD mit 20 Anhängern angereist.
An der Gegenveranstaltung nahmen etwa 180 Personen teil.
www.paz-online.de/Peiner-Land/Stadt-Peine/Gegendemo-auf-dem-Markt-mit-180-Teilnehmern
„Bunt statt braun“ – Demonstration gegen rechte Präsenz
Peine Rund 20 NPD-Anhängern standen am Samstag circa 150 Gegendemonstranten vom „Bündnis für Toleranz“, Parteien, Kirchen und Gewerkschaften gegenüber.
Von Arne Grohmann
Die NPD hatte eine Kundgebung zum Thema Freihandelsabkommen (TTIP) angemeldet, die Stadt Peine keine Möglichkeit gesehen, dies zu verhindern. Beide Seiten trugen teilweise gleichzeitig über Lautsprecher Reden und Musik vor. Die Polizei hatte die Lager durch eine Absperrung voneinander getrennt.
Die Gegendemonstranten waren bereits vorbereitet als um 10.30
www.salzgitter-zeitung.de/region/peine/bunt-statt-braun-demonstration-gegen-rechte-praesenz-id1786703.html
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München - Die AfD-Stadträte im Rathaus haben mit einer Anfrage für Unmut im Stadtrat gesorgt. In der Anfrage geht es um die „Bagida“-Demos und die entsprechenden Gegenveranstaltungen, die seit einigen Wochen immer montags in München stattfinden.
Die AfD will wissen, „ob und in welchem Umfang die Stadt München direkt oder indirekt die Gegendemonstrationen finanziell gefördert hat“. Es sei problematisch, wenn mit Steuergeldern Stimmung für eine bestimmte Richtung gemacht werde. Und weiter: „In diesem Zusammenhang ist insbesondere von Interesse, ob Demonstranten für ihre Teilnahme Geld oder geldwerte Vorteile bekommen haben und/oder die Anfahrt bezahlt oder bereitgestellt wurde.“
Bei der Rathaus-SPD ruft diese Anfrage der AfD blanke Empörung hervor: „Was für eine groteske Stadtrats-Anfrage!“, wettert SPD-Fraktionschef Alexander Reissl. Die AfD könne sich scheinbar nicht vorstellen, dass die Menschen, die gegen Bagida auf die Straße gegangen sind, das aus eigener Motivation und Überzeugung heraus getan haben. „Das ist schade und sehr entlarvend“, sagt Reissl.
www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/afd-anfrage-bagida-sorgt-aerger-4765740.html
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