Kennen Sie den Unterschied zwischen Eichhörnchen und Mehr Demokratie? -
Es gibt gar keinen: Wir haben wie die Eichhörnchen ein dickes Fell, sind unermüdlich und knacken die
härtesten Nüsse. Wir legen uns auch Vorräte an. Na ja, vielleicht gibt es hier doch einen Unterschied. Unser Vorrat reicht diesmal nicht über den Winter.
www.mehr-demokratie.de/nuesse-fuer-den-winter.html
Wir haben uns bis zur Bundestagswahl voll verausgabt und - mit Hilfe so vieler Menschen - alles gegeben. Unsere Aktionen haben gut 210.000 Euro gekostet. Der bundesweite Volksentscheid sollte in den
Koalitionsvertrag der neuen Regierung aufgenommen werden. Fehlanzeige. Da steht nur etwas von besseren Bedingungen für Massenpetitionen. Das ist mehr als Nichts, aber nicht das, was wir wollten. Natürlich waren die eine Million Flugblätter nicht umsonst und nicht die Umfrage bei allen 1.500 Kandidaten. Immerhin sprechen sich über 60 Prozent der Abgeordneten für
den bundesweiten Volksentscheid aus. Darauf lässt sich bauen. Wir werden weiterkämpfen. Das ist so klar wie das Licht auf dem Adventskranz.
Vorerst aber gehen wir auf einen schwierigen Winter zu. Im Klartext: Wir haben ein Loch im Haushalt. Keine Angst, Mehr Demokratie e.V. ist nicht in Gefahr. Wir haben nur in diesem Super-Wahljahr etwas über unsere Verhältnisse gelebt. Das ging nicht anders. Es gab immer wieder Situationen, wo wir eine Aktion
organisieren oder noch Material drucken mussten. Nun wollen wir das ausgleichen. Es fehlen 15.000 Euro. Jetzt heißt es: Nüsse sammeln und Haushaltsloch stopfen. Können Sie uns helfen?
Mit Haselnüssen von 10 oder 20 Euro oder mit einer 50 Euro-Walnuss. Vielleicht auch mit zwei oder drei Nüssen. Das wäre großartig. Bitte klicken Sie hier
www.mehr-demokratie.de/nuesse-fuer-den-winter.html
Adventszeit ist Hoffnungszeit.
So wünsche ich Ihnen für die nächsten Wochen
eine gute und auch stille Zeit.
Herzlich grüßt Sie
Ihre Claudine Nierth
Vorstandssprecherin
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Altmark-ZeitungHannover (dpa/lni) - In Niedersachsen gibt es nach Ansicht des Vereins «Mehr Demokratie» viel zu wenige Bürgerbegehren. Auch 2009 sei die Bilanz schlecht, teilte der Landesverband am Montag mit.
Die Zahl verharre mit 14 neu gestarteten Bürgerbegehren und 8 Bürgerentscheiden auf niedrigem Niveau. Seit Einführung der Instrumente für direkte Demokratie 1996 gab es in Niedersachsen 198 Bürgerbegehren und 67 Bürgerentscheide, in Bayern dagegen im gleichen Zeitraum etwa zehnmal so viele. Grund dafür, dass in Niedersachsen die Bürger nur selten über spezielle Anliegen entscheiden wollen und können, sind strikte Vorgaben. Viele Themen sind ausgeschlossen.
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Altmark-ZeitungBremen (dpa/lni) - Mit dem Jahreswechsel führt Bremen eine öffentliche Petition ein. Bürger können dann ihre Eingaben und Beschwerden auf der Internetseite der Bremischen Bürgerschaft veröffentlichen. Damit ist Bremen nach Angaben des Parlaments Vorreiter unter den Bundesländern. Öffentliche Petitionen sind bislang nur auf der Homepage des Bundestages möglich.
Am 4. Januar soll die Software für die öffentlichen Petitionen in der Hansestadt freigeschaltet werden. Gleichgesinnte können diese dann online mit einer sogenannten Mitzeichnung unterstützen. Außerdem können sich alle Bürger an Diskussionen im Forum beteiligen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Vertrauen ist die Grundlage von Demokratie. Die aktuelle Debatte um Firmenspenden an Parteien zeigt, dass dieses Vertrauen durch Spendenskandale erschüttert wird. Deswegen muss sich etwas ändern.
Es geht nicht darum, diese oder jene Partei an den Pranger zu stellen. Aber mit einer einfachen Maßnahme kann das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden: Firmenspenden an Parteien müssen endlich verboten werden.
Diese Forderung können Sie jetzt online unterstützen.
In einer Demokratie zählt jede Stimme gleich. Durch die Wahl, und eben nicht durch Spenden unterstütze ich die Position, die ich im Parlament vertreten haben will. Spenden von Firmen schaffen hier ein Ungleichgewicht: Wer mehr Geld hat, kann mehr Einfluss nehmen. Das sollten wir nicht länger hinnehmen.
Bitte unterstützen Sie unseren Aufruf an Bundestagspräsident Norbert Lammert für ein
Verbot von Firmenspenden:
www.mehr-demokratie.de/firmenspenden-verbieten.html
Es grüßt Sie freundlich
Ronald Pabst
P.S. Bitten leiten Sie den Aufruf auch an Ihre Bekannte weiter, damit möglichst uns viele
Menschen unterstützen. Danke!
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