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BIBS-Zeitung Nr. 15 wird ausgeliefert

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8 Jahre 7 Monate her - 8 Jahre 7 Monate her #11023 von Redaktion
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Auflage 130.000


Die Verteilung in die Haushalte der Stadt Braunschweig ist angelaufen.

Wer online lesen möchte, kann das

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8 Jahre 7 Monate her #11024 von Rosenbaum
Die Titelgeschichte: "Feuerwehr in Atemnot" rundet noch einmal die Privatisierungspolitik der letzten 15 Jahre in Braunschweig ab.

Zwar war dieser äußerst kuriose, wenn nicht sogar höchst peinliche Fall eines Privatisierungsversuchs nicht der größte, wirft aber noch einmal ein Schlaglicht auf das ganze Finanzdesaster unter Hoffmann unter fragwürdiger Mitwirkung der Beratungsgesellschaft KPMG.

Der zweite Schwerpunkt dieser Nr.15 von Unser-Braunschweig liegt auf der Mobilisierung der Anti-Atom- Initiativen zur Frühstücksmeile am 24. April 2016 mit einer extra Beilage "Frühstückszeitung".

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8 Jahre 7 Monate her - 8 Jahre 7 Monate her #11025 von Redaktion
Rosenbaum schrieb:

Die Titelgeschichte: "Feuerwehr in Atemnot" rundet noch einmal die Privatisierungspolitik der letzten 15 Jahre in Braunschweig ab.

Zwar war dieser äußerst kuriose, wenn nicht sogar höchst peinliche Fall eines Privatisierungsversuchs nicht der größte, wirft aber noch einmal ein Schlaglicht auf das ganze Finanzdesaster unter Hoffmann unter fragwürdiger Mitwirkung der Beratungsgesellschaft KPMG.


Zur Illustration der ganzen Peinlichkeit dieses ersten Privatisierungsfalles in Braunschweig zur Zeit von Ex-OB Hoffmann seien hier die Zitate aus dem Kasten auf Seite 2 der neuen Zeitung zitiert:

***

## Ziel der privaten Kooperation "ist neben der Kostendeckung auch eine Gewinnmaximierung" (Seite 198).

## "Die Feuerwehr Braunschweig kann ohne Belastung des städtischen Haushalts dringend benötigte Investitionen tätigen" (S. 219).

## "Für die auf der Südwache stationierten Mitarbeiter stehen sinnvolle Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung" (ebenda).

## "Nach Ablauf des Vertrages haben die Mitarbeiter der Feuerwehr nicht unerhebliches städtisches Vermögen erarbeitet" (ebd.).

## "Es besteht ein geringes Restrisiko hinsichtlich der erwarteten Gewinne" (ebd.)


## Der Plan funktioniert nicht; die Kündigung der Kooperation im Jahre 2011 funktioniert auch nicht.

## Die Beratung kostet die Stadt rd. 109 Tsd. €.

## Die Stadt hat einen Raten-Kredit beim privaten Partner abgeschlossen und zahlt nun bis 2020 sogar 1,8 Mio.€.

***

Die in Bezug genommenen Seiten sind authentisch aus der Akteneinsicht und liegen der Redaktion in Kopie vor.
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