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Bereits seit Ende letzten Jahres wehren sich AntiAtom-Initiativen in den USA gegen 1.000 Tonnen "Atommüll aus Braunschweig".
Ja, leider kein Scherz. Dorthin möchte die Braunschweiger Firma Eckert&Ziegler bzw. Nuclitec gemäß bekannt gewordenen Beantragungen bei US-Behörden sogar "hoch-radioaktiven" Atommüll verfrachten, durch Verbrennung komprimieren und dann zurück nach Braunschweig holen.
Siehe dazu die Quellen in den USA.
Es scheint sich auch um Atommüll aus der ASSE zu handeln.
Jedenfalls nahm jetzt das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig vor wenigen Tagen zu den Plänen von Eckert&Ziegler auf Betriebserweiterung und "Verarbeitung des Laugensumpfes" aus der ASSE Stellung.
Demnach verfügt die Fa. Eckert&Ziegler bereits über die behördliche Genehmigung, u.a. auch Salzlaugen aus dem ASSE-Schacht nach Braunschweig zu verbringen bzw. zu "entsorgen".
Konkret gehe es um ca. 80 Kubikmeter radioaktiv kontaminiertem Laugensumpf-Wässer, die aus dem ASSE-Atommülllager herausgeholt und dann nach Thune verbracht werden soll.
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