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... zumindest schrieb, man sei nur Mieter, im August 2010 der Geschäftsführer von Eckert&Ziegler Nuclitec in einem Brief an den Spiegel, um sich von Schlimmerem zu distanzieren.
So hatte der Spiegel in seiner Ausgabe Nr. 2/2010 eine direkte Verbindung und Betriebs-Nachfolge zu Amersham Buchler gesehen; Amersham Buchler wiederum sei für die Lieferung von 1833 Fässern mit teils hochradioaktiven Flüssigkeiten u.a. in die ASSE verantwortlich:
Dazu stellte der Geschäftsführer der Eckert&Ziegler Nuclitec im Spiegel 8/2010 klar:
"Weder die Nuclitec selbst (die heute als Eckert&Ziegler Nuclitec firmiert) noch eine andere zur Eckert&Ziegler Gruppe gehörende Gesellschaft war an der bis 1978 praktizierten Einlagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen in die Schachtanlage Asse II beteiligt. Die 1998 gegründete Nuclitec ist mit dem für die Einlagerung verantwortlichen Unternehmen Amersham Buchler weder identisch, noch ist sie deren Rechtsnachfolgerin oder sonst wie gesellschaftsrechtlich mit ihr verbunden.
Nuclitec ist nur Mieter auf dem Betriebsgrundstück der Amersham Buchler und hat von dieser 1998 Vermögenswerte eines Geschäftsbereiches übernommen. Braunschweig, Dr. Andreas Eckert, Geschäftsführer Eckert &Ziegler Nuclitec."
Es bedarf also weiterer Aufklärung der Betriebsstätte in Thune, die bis heute in ihrer Gesamtheit incl. Wegweise-Schilder unter "Buchler" firmiert. Welche Rolle spielt Buchler bis heute?
Ein Herr Buchler selbst war denn auch sowohl auf der Info-Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Thune wie auch bei der Betriebsbesichtigung am 6.7. anwesend, wurde allerdings nur als "Gast" vorgestellt.
Siehe dazu die bereits laufende Diskussion im Forum: "Fa. Eckert: BIBS schlimmer als ASSE-Lauge"
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