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Kein Bundesland ohne zweiten Verkehrsflughafen: Der ehemalige niedersächsische Landesfürst Wulff wollte es so, Ortsfürst Hoffmann versprach sich einen Imagegewinn für Braunschweig und die kapitalgetriebenen Konzerne Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Volkswagen AG förderten das Vorhaben nach Kräften. Die im Masterplan für den Flughafenausbau bereits im Jahre 2002 amtlich befürchtete „drohende Hinterhoflage“ und „standörtliche Ungunst“ für den Norden Braunschweigs und für den südlichen Landkreis Gifhorn ist mit der laut Verwaltungsgericht illegalen Sperrung der Grasseler Straße Wirklichkeit geworden. Bürgerinnen und Bürger reagierten am 19. März 2011 mit einem Tag des Zorns.
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