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Schon richtig, dass man die Zeitung immer wieder in die Pflicht nehmen sollte, aber welche Erwartungen man hegen sollte, zeigt der heutige Umgang des "Umbudsrates" bzgl. der Beschwerde von Heiner über gekauften Journalismus.
Da wird doch ganz deutlich, dass eben nicht nur der Ralle Meyer das Problem dieser Zeitung ist, sondern selbst der Ombudsrat mit solchen Gestalten wie Ex-Generalstaatsanwalt Kintzi ("Roma lucuta - causa finista" oder frei und verständlich übersetzt: "egal wie wir berichten, jetzt haltet endlich das Maul!") ...
oder Heinz-Peter Lohse ("haben in bester Absicht versucht, ...journalistisch zusammenzufassen" oder auf deutsch: "wir versuchen uns in Journalismus, aber unsere Parteilichkeit lässt eben nicht mehr zu").
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Peter, man muss echt zweimal hinschauen. Die Flughafen GmbH hat natürlich still und leise eine Änderung vorgenommen.
Dummer Weise habe ich die alte Version seinerzeit archiviert, sodass man beide schön vergleichen kann.
Erscheint gleich unter Punkt 2, Thema Enthaltung der Grünen:
Version mit Enthaltung der Grünen
Version ohne Enthaltung der Grünen
Der letzte Satz, "Die Grünen enthielten sich der Stimme." wurde einfach entfernt.
Es ist eine Frechheit, ein Lügenpamphlet aufzustellen und dann auf Fragen der BIBS nicht zu reagieren sondern einfach Korrekturen vorzunehmen, der gediegene Leser bekommt dies gar nicht mit.
...
Unsere Flughafenmanipulatoren sind schon pfiffig!
Daniel
Boris Gelfert
Flughafengesellschaft Braunschweig -
Wolfsburg GmbH
Lilienthalplatz 5
38108 Braunschweig
Braunschweig, 16. März 2010
Mein Schreiben vom 02.03.2010: Ihre Darstellung im Flughafenstreit
Sehr geehrter Herr Gelfert,
wir hatten Sie bzgl. der "Meinungen und Tatsachen" angeschrieben und den Punkt 2 (Abstimmungsverhalten der Grünen) moniert.
Sie haben uns nicht geantwortet, dafür aber klammheimlich die Aussage über die angebliche Stimmenthaltung der Grünen zum Flughafenerweiterungsbeschluss getilgt.
Ihre seinerzeitige Darstellung war also auch Ihrer Einsicht nach falsch.
Das brauchen Sie uns damit nun auch nicht mehr mitzuteilen.
Wir sind aber schon der Auffassung, dass der Geschäftsführer einer stadtnahen Gesellschaft etwas seriöser agieren sollte, oder aber zumindest der Fehler eingeräumt werden sollte, um Schaden abzuwenden.
Viele hatten das auf der Flughafen-Homepage gelesen, eine öffentliche Erklärung zur Korrektur erscheint uns unumgänglich.
Einer Antwort diesbezüglich sehen wir entgegen bis zum 30.3.2010.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.
Peter Rosenbaum
Ratsherr der Bürgerinitiative Braunschweig
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