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Querumer Wald: Waggumer zeigen Flagge gegen betonharte vollendete Tatsachen

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #543 von Rosenbaum

NABU Bundesgeschäftsstelle nimmt Stellung zur Email-Aktion
Dietmar Oeliger, der Referent Verkehrspolitik der Bundesstelle NABU in Berlin antwortete kürzlich auf die von Klaus Marwede initiierte Email-Aktion wie folgt:

[...] durch unsere Kreisgruppe in Braunschweig sind wir sehr gut über die
aktuelle Entwicklung in Braunschweig informiert. An unserer Position zum
Flughafenausbau hat sich auch in den letzten Tagen nichts geändert. Wir
lehnen den Ausbau strikt ab und haben dies am Freitag noch mal
öffentlich zum Ausdruck gemacht (siehe auch www.nabu.de ).

Der NABU ist sicherlich der Verband, der sich am intensivsten und
umfangreichsten gegen den Flughafenausbau gestellt hat. Von
Pressemitteilungen, Gesprächen mit den kommunalen Fraktionen,
Veranstaltungen bis hin zur Klage vor Gericht.

Alle rechtlichen und gesellschaftlichen Instrumente zur Verhinderung des
Projekts sind damit - ohne Rücksicht auf unsere Kooperation mit dem
Flughafenanteilseigner Volkswagen - genutzt worden.

Aus meiner Sicht bleibt für den NABU nun noch erfreulicherweise gerade
wegen der Kooperation ein weiteres Instrument und das ist das nochmalige
Gespräch mit Volkswagen. Ohne die Kooperation hätten wir sicherlich
nicht den Zugang zum Unternehmen, wie wir ihn jetzt haben. Vermutlich
hätte man uns als Umweltverband eher ignoriert.

Ob und wann eine Kooperation beendet wird, hängt von einigen Dingen ab.
Ob aber VW, als einer der Befürworter des Flughafens, vom Ausbau Abstand
nimmt, wenn der NABU sich von der Kooperation distanziert, ist
vollkommen unsicher. Die sehr guten Drähte, die wir ins Unternehmen
haben
, könnten einen daran zweifeln lassen. Ganz sicher wären aber mit
dem Ende der Kooperation auch einige wichtige und wegweisende Projekte
im und mit dem NABU beendet, die wir ohne die Unterstützung von VW nicht
realisieren können.

Dies ist ein Abwegungsprozess, der andauert. Wir sind uns aber bewusst,
dass die Zeit drängt.

Freundliche Grüße

Dietmar Oeliger
Referent Verkehrspolitik
- - - - - -
NABU
Bundesgeschäftstelle
Charitéstr. 3
10117 Berlin

Tel. +49 (0)30.28 49 84-1613
Fax +49 (0)30.28 49 84-3613
Mobil: 0172.9201823

www.NABU.de


Einige ordnende Sätze zu den "guten Drähten" des NABU-Bundesvorstands zu VW:

1. Alte "Verdienste" nützen den gerade fallenden Bäumen und sterbenden Tieren überhaupt nichts.
Das jetzt ständig als Monstranz vor sich herzutragen, deutet bestenfalls auf die moralische Klemme, in welcher sich der Bundes-NABU und hier Herr Oeliger selber sieht.

2. Natürlich können einige zukünftige Naturschutzprojekte mit VW zu Bruch gehen; kann sein - muss aber nicht.
Der Bundes-NABU kann das mit Tagesfrist dem Kooperationspartner VW ja vorher ankündigen.

Es geht um Naturvernichtung durch VW im Naturschutz-Biotop höchster Schutzstufe; das muss sich auch der NABU-Bundesvorstand immer wieder vor Augen führen.

3. Natürlich ist es keine Garantie, dass VW den Ansagen des NABU folgen wird.
Wenn nicht, dann ist der Wald weg mit Image-Desaster von VW, aber nicht auch noch mit Image-Schaden des NABU.

Ein Schaden auch für die Arbeit des NABU ist bereits schon eingetreten seit die ersten rd. Tausend Bäume gefallen sind (und die vielen Tiere in ihren Baumhöhlen abgetötet wurden, deren Höhlen zwar grün markiert, aber trotzdem mit umgesägt wurden).

Das neutralisiert und relativiert leider den bisherigen Einsatz des NABU mit seinen aufopfernden Helfern hier vor Ort.
Diese traurige Verantwortung bleibt dem Bundesvorstand des NABU.

Deswegen für alle ganz klar gesagt: Wir BI´s, Nabu-Engagierte und Öffentlichkeit brauchen jetzt jede Unterstützung und jeglichen Druck auf den Betreiber der Waldvernichtung - VW - der noch möglich ist.

Und der Krach von Nabu zu VW ist daher nicht verzichtbar! Kommt nicht auf Abwege!

Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Rosenbaum.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #547 von Ulenspiegel
klaus_marwede schrieb:

[...] Mal ehrlich: Wenn ich Sie wäre würde ich anfangen mir über UNICEF Gedanken zu machen! Und ich würde mal nachrechnen, wie viel Geld ich von Volkswagen wirklich kriege ... Und ich würde anfangen mir um meine Spendengelder in 2010 und 2011 Sorgen zu machen. Herr Oeliger, Sie unterschätzen die Risiken, die für den NABU in diesem "Stunt" liegen vollkommen - genau wie Ihr Kooperationspartner, dem ein diskreditiertes Öko-Feigenblatt dann auch nichts mehr nutzen wird ...

NIEMAND der Ihnen aus Naturverbundenheit Geld gespendet hat kann das in Zukunft noch mit gutem Gewissen tun. Ist Ihnen das eigentlich klar? Und was viel schlimmer ist: Wegen diesem Irrsinn muss so mancher jetzt sein Testament ändern (ich auch) ...[...]


Das sehe ich genau so wie Herr Marwede.
Hoffentlich verschluckt sich da mal der NABU nicht an der grünfetten VW-Spendenkröte...



Auch ich rühme mich inzwischen zu den echten Narren zu gehören, bedaure bereits allmählich, infolge dieser zögerlichen Haltung des NABU, doch immens viele Leute im Netz und im Bekanntenkreis zu Spenden für diese Art NABU aufgerufen zu haben und auch selbst gespendet zu haben.

Also muss hier nur der NABU Landes- und Bundesverband noch mehr "Farbe" bekennen und zukünftig ein wenig mehr und enger mit VW zusammen arbeiten. Für echten Naturschutz gibt es ja noch genügend andere Organisationen wie Regenwald.org, Robin Wood, Greenpeace etc.

sieht Ulenspiegel
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Ulenspiegel.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #552 von klaus_marwede
Hallo miteinander,

auch wenn Herr Fuchs vom NABU Braunschweig heute in der Braunschweiger Zeitung einschätzt, dass ich nicht (mehr) auf Seiten der Naturschützer sei:

a) Das ist nicht der Fall.
b) Ich bin längst nicht mehr allein mit meinen Einschätzungen wie obiger Beitrag zeigt.

Heute hat mir übrigens der NABU Niedersachsen die am Montag noch zugesagte Zusendung seiner Satzung verweigert. Ist die Satzung eines gemeinnützigen Vereins eigentlich zwingend öffentlich? Und selbst wenn nicht: Warum ist Ihre derzeit gültige Satzung ein Geheimnis?

Ich denke diese "verquaste" Reaktion liegt ein bisschen daran, dass der NABU mittlerweile weiß dass es "eng" wird. Und für die Medien noch mal zwei Links des NABU Niedersachen die das Problem verdeutlichen:

niedersachsen.nabu.de/naturerleben/schutzgebiete/schutzgebietdesmonats/10416.html

Kein einziges Wort zum Thema Flughafenausbau - noch im Dezember 2008. Statt dessen:

www.nabu.de/nabu/kooperationspartner/nabu-partnerimportraet/volkswagen/
www.nabu.de/imperia/md/images/nabude/logos/andere/kampagnen/54.jpg

Baut das gemeinsame Logo mit VW doch am besten gleich hier ein:

niedersachsen.nabu.de/oekologischleben/energieundklima/verkehr/11892.html

DAS wäre wenigstens ehrlich!

--
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Marwede

Braunschweiger Strasse 7
38176 Wendeburg

Tel: +49 (5303) 92331-0
Tel: +49 (160) 7322200
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.querumer-forst.de
www.xing.com/net/qf
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von klaus_marwede.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #560 von klaus_marwede
Hallo Rosenbaum,

angeregt durch Dein Posting "Geldschwemme" habe ich den Titel auch für dieses Posting in ähnlicher Form übernommen, - und hoffe Du nimmst es mir nicht übel.

Ich dachte genau an das Wort "Geldschwemme" - und zwar die beim NABU als der nachstehende Teil von querumer-forst.de heute nacht entstand. Angeregt durch die interessanten Fragen die mir Carlo Fuchs heute in Waggum gestellt hat habe ich mir noch ein paar NABU-Zahlen angeschaut.

13.01.2010, Bürgertreffen in Waggum:

Zu meinen Ausführungen über die “Verquickungen” beim NABU hat Herr Fuchs vom NABU Braunschweig sich wie folgt konkret geäussert, bzw. folgende Fragen aufgeworfen:

1) Was will ein Wendeburger eigentlich in Waggum?

Die Antwort ist: Ich bin ein freier Mensch in einem freien Land. Und Waggum gefällt mir halt. Davon abgesehen habe ich dort auf so manchem Schützenfest Musik gemacht und bin Ihren Ort bei so manchem Umzug “abgeschritten”. Ich bedaure, dass ich die letzten 5 Jahre im Harz gelebt habe, denn wäre ich hier gewesen, hätte ich den NABU viel früher mit seinen “Rücksichtnahmen” konfrontiert.

2) Vermögen oder Ertrag?

Herr Fuchs wollte in Zweifel ziehen, dass ich als Unternehmensberater Erträge von Vermögen unterscheiden kann. Lieber Herr Fuchs: Wer über 1.000.000 Euro ERTRAG aus Vermögensverwaltung erzielt, der muss dafür ein VERMÖGEN von schätzungsweise 10.000.000 Euro verwalten (bei einer Rendite von 10%). Bei einer Rendite von nur 5% wären das dann sogar 20.000.000 Euro, – und ich bin sicher, das verstehen sogar Sie als “Nicht-Unternehmensberater”. Insgesamt betrug der ERTRAG des NABU Bundesverbandes 2008 ca. 21.000.000 Euro, davon 13.000.000 Euro aus Beiträgen. Konkret ist es laut Geschäftsbericht übrigens ein Anlagevermögen von 3.694.913 Euro und ein Umlaufvermögen von 8.527.693 Euro

3) Wozu soviel Vermögen?

Herr Fuchs erklärte uns, dass der NABU Bundesverband wie eine Stiftung geführt wird, und deshalb soviel Geld auf der hohen Kante haben muss.

Fakt ist: Eine Stiftung gibt es aber sogar noch zusätzlich. In deren Geschäftsbericht 2008 ist ein Anlagevermögen von ca. 4.000.000 Euro und ein Umlaufvermögen (Banken und offene Forderungen) von ca. 2.000.000 Euro die Rede.

Spannend finde ich dabei, dass der NABU Bundesverband offenbar etwa doppelt soviel Geld auf der “hohen Kante” hat wie die Stiftung Naturerbe des NABU

4) immer noch nicht erklärt …


Immer noch nicht erklärt hat uns Herr Fuchs, ob er nun in der Lage ist die Gebührenrechnungen aus den Prozessen zu bezahlen. Auf der Internetseite sagt er nach wie vor (Stand heute): “Um alle Rechtsanwalts- und Gerichtskosten bezahlen zu können, benötigen wir jetzt innerhalb kürzester Zeit noch rund 11.700,- Euro, z. B. durch 290 Spenden á 40,- Euro ! “

In der Zeitung sagt er, dass er das aus dem Bankvermögen des NABU Braunschweig bezahlen kann. Warum diese “Tränendrüse”?

Die Antwort hat er der Zeitung selbst gegeben: Meine Fragestellungen sind geeignet, den Spendenzufluss abzuschneiden!

Umkehrschluß: Er macht das weil er die Spenden haben will. Herr Fuchs – alle Ihre “Mutter-Verbände” veröffentlichen ihren Jahresbericht im Internet. Ich glaube ich hätte gern mal Ihren Geschäftsbericht gelesen …

Vielleicht erkenne ich dann ja, dass ich Ihnen Unrecht tue und stelle diese Fragestellung ein. Solange Sie “mauern” interessiert mich das Thema weiterhin sehr.

5) NABU klärt Vorgänge intern


Das ist uns klar – aber genau das wollen wir ja in dieser brisanten Situation nicht mehr. Wir wollen von Ihnen einbezogen werden, und wenn wir erkennen, dass Sie Hilfe brauchen dann helfen wir Ihnen ja auch! Aber wir wollen wissen was der NABU konkret tut, und wir wollen dass der NABU nicht “Brieflein” an Herrn Winterkorn schreibt, sondern dort Klartext redet. Im Spiegel, in der TAZ, in der Süddeutschen, in der BILD-Zeitung u.s.w ..

Insbesondere aber wollen wir nicht von einem NABU vor den Karren gespannt werden, der intransparent agiert, mit der “Gegenseite” intensiv verquickt ist, und der sich fortgesetzt weigert, Volkswagen den Stuhl vor die Tür zu setzen, um “Vogelschutzprojekte nicht zu gefährden”. Diese Argumentation ist beim Anblick von toten Bäumen, toten Vögeln, toten Reptilien, toten Insekten, toten Wirbeltieren mit Verlaub eine Farce!

Liebe Waggumer – ich kann verstehen wenn ich Ihnen etwas suspekt bin. Was will der? Wo kommt der her? u.s.w. … und dann geht es auch noch gegen einen von Ihnen …

Ich habe nichts gegen Carlo Fuchs. Ich möchte einfach nur, dass der NABU mit allen seinen Unterorganisationen an sich selbst einen ebenso hohen Anspruch richtet wie an Volkswagen, den Oberbürgermeister oder wen auch immer. Und dass hier mit den Zahlen ein sehr unschönes Gefälle besteht – und der NABU mit Volkswagen einfach “zu dicht” ist – das sieht ein Blinder mit Krückstock!

Bitte haben Sie deshalt trotzdem auch etwas Verständnis für meine Haltung: Der NABU Bundesverband hat den Schlüssel zu einer möglichen, schnellen Lösung. “SCHNELL” ist dabei das entscheidende Wort. Und er nutzt diesen Schlüssel nicht … Was soll ich davon denn halten?

Wer so wie ich jetzt klare Ansagen vom NABU möchte, der möge bitte diese Unterschriftenliste “zum Leben erwecken”:
data.querumer-forst.de/action/unterschriften/Unterschriftenliste-01.pdf
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von klaus_marwede.

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14 Jahre 3 Monate her #567 von Ulenspiegel
NABU wirbt für VWs "flottes Grün"
Volkswagen Leasing prämiert 2010 - ausgerechnet in Kooperation mit dem NABU - erstmals ihre Großkunden, die sich durch den Einsatz "modernster Fahrzeug-Technologien sowie ein innovatives Fuhrparkmanagement auszeichnen." - konnte man in der nB v. 13.1.10 (Seite 14 - unter "Lokales") lesen.

VW selbst wirbt dafür unter www.gruene-flotte.de
Der NABU jedoch versteckt seine kooperative Haltung in Unterrubriken seiner Seiten.

Am 1. Januar 2010 bereits (man beachte das Datum in Bezug zum Tag der übereilten Abholzungsaktion!) wurde ein so genannter "Umwelt-Award" einem VW-Kunden überreicht, der angeblich die höchsten prozentuale CO2-Einsparung mittels einer vorbildlichen Fahrzeugflotte erreicht hatte. Wieviel CO2 eingespart wurde bzw. mit welcher Fahrzeugflotte man wirklich so vorbildlich gefahren ist, wird uns Leser natürlich nicht übermittelt. Auch der NABU äußert sich in diesem Artikel mit keiner einzigen Silbe. Dafür schwadroniert Lars-Henner Santelmann von der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH ungehindert seine grüngefärbten Werbebotschaften unters Volk.

Nun weiß auch der letzte Braunschweiger bald, dass zwischen NABU und jenem Konzern, der hier den Querumer Forst ausrotten möchte, eine enge Zusammenarbeit besteht. Die Rolle des NABU als bereitwilliger Kooperationspartner wird bereits in der ersten Zeile so deutlich, dass bei jedem ernsthaften Naturfreund die Frage aufkommen muss: Weshalb unterstützt der NABU eine unzeitgemäße Fahrzeugtechnik in Zeiten der Klimadebatte? Muss das sein?

Die zweite Frage, die sich jedem Autokenner aufdrängen wird, wird lauten: Seit wann bietet gerade VW Innovation und modernste Fahrzeuge? Sind es nicht benzinsparendere Ausführungen anderer Marken, die bevorzugt vom Verbraucher während der Abwrackaktion gekauft wurden? Stand da etwa VW wirklich an erster Stelle? Und nochmals, weshalb spielt der NABU hier so stumm mit und lässt den Konzern seine "grünen Flotten" werbewirksam ins natürliche Tageslicht der Öffentlichkeit rücken?

Klappern gehört zum Handwerk
Mir deucht, der NABU ist auch ansonsten recht still und hat offenbar beim "Grünen-Flotten-Konzern" einfach ganz wenig zu sagen. Er soll nur seinen blassblauen Storch - gleich einem verunglückten blauen Umweltengel - liefern, damit das Ganze den Anstrich einer vom NABU unterstützten VW-Werbekampagne erhält.



Dabei hat der Storch offenbar vollends das Klappern vergessen, das Klappern um eigene Anliegen, Ziele und Projekte und überlässt das Feld jenen, die ansonsten lieber mit den Wölfen heulen...

meint Ulenspiegel

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