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BZ und Stadt zeigen Ihr wahres Gesicht

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #536 von Luziefer-bs1
Hier der neueste Artikel der BZ

www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11544262

hier wird mit allen Mitteln gearbeitet um die Bevölkerung weiter falsch zu informieren.
Bei der Stadt scheint Panik auszubrechen, sonst würde man keinen zweiten Harvester ordern.
Auch wenn es im ersten momentan nicht so aussehen sollte,aber die Proteste treffen genau ins Schwarze.Aktion und Reaktion.
man hat Angst das die Wahrheit ans Licht kommt,das ganze gestoppt wird und sie nicht das erreicht haben was sie wollten.Zur gleichen versucht man mit der Golfanlage in Mascherode Medienpräsents zu zeigen,dass ist kein Zufall!.
Wo sind eigentlich hier die Parteien die sich noch aus dem Fenster gelehnt haben und sich für den erhalt des Waldes stark machen wollten ?
Wieder mal wischiwaschi,heiße Luft in Bunten Ballons, oder was?
Also auch wenn es im ersten Anschein so aussieht das wir nichts bewegen, so bewegen wir mehr als einigen Herren es lieb sein dürfte.Hab da evt. auch noch was im Ärmel.
mfg
luzi
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Luziefer-bs1.

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14 Jahre 3 Monate her #537 von klaus_marwede
Hallo,

gut dass ich das noch gelesen habe. So konnte ich Herrn Meyer noch in der "Mail an die Medien" unterbringen:

www.querumer-forst.de/?page_id=1225

Die Mails an NABU und Volkswagen findet Ihr hier:

www.querumer-forst.de/?page_id=1147

So - nun liegt es am gewogenen Publikum ... für jeden Baum eine Mail ... an mich bitte noch viele Adressen von potenziellen Ansprechpartnern:

data.querumer-forst.de/dateien/adressen.pdf

Und jede eMail-Adresse von Medienvertretern die Ihr habt .. ich baue die jeweils sofort in den Mailverteiler der o.g. Medienmail mit ein - und dann schauen wir mal ob wir nicht einen unabhängigen Journalisten finden, der sich mit Braunschweig mal näher befasst ...

Viele Grüße
Klaus Marwede
www.querumer-forst.de

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14 Jahre 3 Monate her #541 von Luziefer-bs1
Sehr gute Idee,wobei mir schauen sie mehr was ich mache und holen sich die Informationen.
Vielleicht noch wichtig,wenn einer Bilder oder Video's einstellt bitte nur so welche wo die Leute hinter der Absperrung stehen und wenn andere dann bitte drauf achten das die Personen nicht erkannt werden können.
Bei meinen Aufnahmen braucht man keine Angst haben,weil die Aktion gerechtfertigt war.
Wir hatten eine Genehmigung, aber sie konnten keine schriftlich vorlegen.
Hier ist ein klarer Verstoß der Polizei, da sie die Demonstration schützen hatten müssen und nicht den Harvester.des weiterem liegt ein weiterer Verstoß vor, da der Harvester gar nicht hätte weiter arbeiten dürfen, wenn sie Personen im sogenannten Gefahrenbereich aufhalten,der zwar nicht bestanden hat.Aber wenn man schon mit solch einen Mist kommt, dann eben erst recht so.
Sollte ein Richterlicherbeschluß vorliegen,darauf achten das eine Apostille mit Rechtsmittelfähiger Anschrift des Richters vorliegt, betreffend späteren Schadenersatzansprüchen nach Artikel 33 GG in Analogie zu § 658 StGB.
Wo Unrecht zu Recht werden soll,wird Widerstand zur Pflicht.
Ich liebe diesen Satz.
mfg
Luzi

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #542 von Daniel
Luziefer-bs1 schrieb:

Vielleicht noch wichtig,wenn einer Bilder oder Video's einstellt bitte nur so welche wo die Leute hinter der Absperrung stehen und wenn andere dann bitte drauf achten das die Personen nicht erkannt werden können.


Ich habe damit keine Probleme, zudem sind auf den Fotos unter waggum.de keine Gesichter zu erkennen. Und beschwert hat sich bisher auch noch niemand.
Bei den zwei Fotos wo dies der Fall ist, kann man nicht sehen wo man dort steht, kein Absperrband und kein Harvester zu sehen.
Ist doch eh albern, schön die Leser verunsichern, auweia, ich war da ja auch am Sonntag und jetzt gehts mir an den Kragen. :woohoo:

Könnte Pickel kriegen bei dem Artikel in der Zeitung.

Daniel
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Daniel.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #544 von Ulenspiegel
Meyers Milchmädchen-Rechnung - und Kriminalisierung unbescholtener Braunschweiger und Braunschweigerinnen
Maximal 18.000 Bäume würden angeblich für die "Erweiterung der Flughafen-Landebahn" gerodet, schreibt der Meyer'sche Konversations-Lex der BZ.

Das Wort "roden" ist hier äußerst passend, ist doch verwandt mit dem Wort "ausrotten". Und das soll derzeit mit über 60.000 Bäumen geschehen, wie jeder leicht nachrechnen kann.

100 Hektar - nicht 33 Hektar
Das geplante Gelände, das zur Verlängerung der Start- und Landebahn benötigt wird, beträgt aktuell ca. 100 Hektar.
Ein Hektar entspricht 10.000 Quadratmetern oder auch 100 Ar oder einem Quadrathektometer.
Ein Quadrat mit diesem Flächeninhalt (1 ha) hat eine Kantenlänge von 100 Metern (1 Hektometer).
Hundert Hektar sind demzufolge und laut Adam Riese dann:
10.000 Quadratmeter mal 100, sind also 1.000.000 (in Worten 1 Million) Quadratmeter.

Geht man davon aus, dass auf jedem Quadratmeter nur ein Bäumchen stehen würde, wären das allein bereits eine Million Bäume, die dieser Zerstörung anheim fallen würden. Aber wollen wir mal nicht so akribisch sein und das Kleingewächs mal außer Acht lassen.

Rechnen wir also mit großen alten Eichenbestand und kommen dann allerdings auf 6 Quadratmeter (3 x 3 m), die so ein großer Baum für sich einnehmen mag. Selbst dann muss jedem klar sein, dass auf 100 Hektar Rodland circa über 166.000 große Bäume fallen müssten. Und das alle 6 Quadratmeter in einem ziemlich dicht bestandenen Wald wie dem Querumer Forst.

Wer also rummeiert und hier von lediglich 18.000 Bäumen redet, die den Harvestern und VW zum Opfer fallen sollen, der inszeniert uns hier ein Wäldchen, das den Namen Wald gar nicht erst verdienen würde. Das hieße, dass auf der riesigen Fläche von 100 Hektar lediglich 18.000 Bäume stehen würden - verteilt also alle rund 50 Meter ein Baum. Aber so sieht nun mal unser Querumer keines wegs aus, dort stehen die Bäume doch wohl eher so, dass man unschwer einen recht dicht bestandenen Wald noch erkennen kann, auch wenn die Meyers es nicht wahrschreiben wollen.

Insofern kommt die Schätzung von NABU, Bürgerinitiativen und auch normal sichtigen Bürgern und Bürgerinnen - nämlich ca. 60.000 Bäume, die fallen sollen - ganz gut hin...

Verwaltung schnüffelt und kriminalisiert unbescholtene Bürger
Meyer betätigt sich zudem, die fragwürdigen Erkundungsmethoden so genannter "Störer" öffentlich zu befördern und trägt dazu wesentlich zur Kriminalsierung von unbescholtenen Braunschweigern und Braunschweigerinnen bei.

Die Stadt wertet gegenwärtig Zeugenaussagen sowie öffentlich zugängliche Fotos aus, damit weitere Personen identifiziert werden, die widerrechtlich die Sicherheit gefährdet hatten. Weitere Verfahren sollen eingeleitet werden.



Miau!

Fazit: Wir Bürger sollen zuhause bleiben, uns gegenseitig denunzieren und gefälligst die Klappe dabei halten, was sich VW, Manlik und OB ausgekungelt haben. So läuft das hier in Braunschweig. Kein Wunder! Das parteipolitische Interesse unseres Meisters stammt ja im Grunde genommen aus einer Zeit, wo man das tagtäglich erleben konnte. Nee-Pfui-Deibel!!! Und Meyer wird auch noch zum Wasserträger für diese politische Gesinnung.

Die Fällarbeiten sollen am 28. Februar abgeschlossen sein, heißt es. Daran, an den derzeit für diese Arbeit so ungeeigneten Witterungsverhältnissen und an der merkwürdigen Eile sieht man allein schon, dass hier ausgerottet werden soll, so schnell es geht und möglichst ohne "Störungen". Möglichst vor vollendete Tatsachen gestellt, sollen Demonstranten hinterm Sicherheitszaun diesem Treiben auch noch still zusehen. So stellt man sich bei Stadt und VW wohl Basisdemokratie vor, was?!

erkennt Ulenspiegel
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Ulenspiegel.

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14 Jahre 3 Monate her #545 von Baumschlag
Luziefer-bs1 schrieb:

Sollte ein Richterlicherbeschluß vorliegen,darauf achten das eine Apostille mit Rechtsmittelfähiger Anschrift des Richters vorliegt, betreffend späteren Schadenersatzansprüchen nach Artikel 33 GG in Analogie zu § 658 StGB.
Wo Unrecht zu Recht werden soll,wird Widerstand zur Pflicht.
Ich liebe diesen Satz.
mfg
Luzi


Und genau hinschauen wer klagt und ob die Zuständigkeit gegeben ist.
Ferner sollte man sich auch die Ernennungsurkunde vom Richter zeigen lassen, der ja damit Recht "im Namen des Volkes" ausspricht. :laugh:

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