hoffer.wordpress.com/2010/01/12/bundeskanzlerin-dr-merkel-wir-brauchen-klima-und-artenschutz-jetzt-unmittelbar/[...] Und ihr Eltern und Arbeitnehmer nördlich von Waggum: Wisset, eure Lebenszeit wird täglich um mindestens 30 Minuten für weitere Fahrten in Anspruch genommen (macht etwa 100 Tage Ihres Lebens, wenn sie 25 Jahre in Braunschweig arbeiten und Sie Ihre Kinder nicht extra fahren müssen) wenn Hoffmann und Konsorten erst mal die Grasseler Straße sperren. Auch tragt ihr vieltonnenweise zu vermehrtem CO2 – Ausstoß bei, weil ihr länger im Auto sitzen werdet, wenn ihr oder eure Kinder nach Braunschweig müssen. [...]
Nun noch eine Nachricht für den zu enteignenden Waldbesitzer. Sie haben Anspruch auf den Ertrag, den ihr enteigneter Baum bringen würde, wenn er schlagreif ist.[...]
www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/?dig=2010%2F01%2F13%2Fa0025&cHash=0496b4d95eNeben dem ökologischen Argument gibt es zwei weitere Punkte, die Dedekind dazu gebracht haben, Stellung zu beziehen. "Es bringt nichts, einen Flughafen auszubauen, der jetzt schon rote Zahlen schreibt", sagt Dedekind. Und: "Auch was die Auswirkungen auf den Verkehr betrifft, gab es nie eine offene Diskussion in den Dörfern."
Der Journalist der Braunschweiger Zeitung, in dessen Beritt die Berichterstattung über den Ausbau gefallen ist, sei mittlerweile Pressesprecher der Flughafengesellschaft, sagt Dedekind - so viel zum Thema objektive Information. Das Ziel sei nun, ein Moratorium zu erreichen, damit erneut ein Meinungsbildungsprozess in Gang kommen könnte. Landesbischof Friedrich Weber bot bereits an, in dem Konflikt zu vermitteln.
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(Quelle: nB v. 13.1.10, Seite 2)Über Artikel in der Zeitung beziehungsweise Radiosendung zu Forschung und Technik erfuhr ich von Simulatoren für verschiedene Verkehrsmittel (Züge, Binnenschiffe oder Flugzeuge), die zur Ausbildung dienen und helfen sollen die Sicherheit dieser Verkehrsmittel zu steigern, ohne dass es dafür dann reale Fahrzeuge braucht.
Angesichts der Vielfalt der Simulatoren für unterschiedliche Verkehrsmittel kann ich es kaum verstehen, warum das DLR in Braunschweig noch ein reales Flugzeug braucht, um Untersuchungen zu machen, um die Sicherheit zu verbessern und dazu eine Startbahn verlängern muss.
Würde ein Versuchsflugzeug des DLR abstürzen, dann gebe es vielleicht so ein Bild, wie nach dem Absturz eines Flugzeuges über Lockerbie in Schottland 1988, also plattgewalzte Einfamilienhäuser im Norden von Braunschweig.
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... da kriege ich immer das Kotzen. Warum eigentlich startet die BZ eine Umfrage bei der ein Anruf 0.50 € kostet. Ja klar, wie sonst kommt man schneller an das Geld des treuen Lesers, der meint, dringend seine ohnehin nicht interessierende Stimme zu einer Abstimmung abzugeben.
Wer unserer BZ ein wenig unter die unparteiischen Arme greifen möchte, der kann dies hier mal tun.
Daniel
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