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Das Ende der Gen-Kartoffeln in Europa- Dafür setzt die BASF auf die Entwicklung von pilzresistentem Mais...
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
Aktion: Gen-Kartoffeln kommen uns nicht in die Tüte!nun ist endgültig Schluss mit Gen-Kartoffeln in Europa – BASF stoppt alle Gen-Kartoffelprojekte. Der jahrelange Protest und die Aufklärungsarbeit haben sich gelohnt!
Bereits im Januar 2012 hatte die BASF ihren Gentechnik-Rückzug aus Europa angekündigt, aber nur teilweise durchgeführt. Laufende Projekte, wie die Zulassungsverfahren verschiedener Gen-Kartoffelsorten sollten weiter verfolgt werden.
Zudem wurde sogar eine neue Freisetzung beantragt.
Das Umweltinstitut hatte daraufhin zu breitem Protest gegen den Anbau von Gen-Kartoffeln aufgerufen und die Aktion „Gen-Kartoffeln kommen uns nicht in die Tüte!“ gestartet.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern bedanken!
Seit über 15 Jahren versucht die Gentechnik-Industrie den europäischen Markt zu erobern – ohne Erfolg.
In Deutschland wollen über 70 Prozent der Bevölkerung keine Gentechnik in der Landwirtschaft.
Aber auch die Lebensmittelindustrie ist skeptisch, niemand will Gen-Pflanzen verarbeiten.
Deshalb sagen wir: Schluss mit einer Risiko-Technologie, die niemand haben will oder braucht. Die Politik muss den Willen der Verbraucherinnen und Verbraucher endlich ernst nehmen und den Anbau und die Vermarktung von genmanipulierten Pflanzen in Europa endgültig verbieten!
Mehr zum Ende der Gen-Kartoffeln in Europa auch auf: www.tagesschau.de
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Der vorangegangene Text, kam über den Infomailverteiler des Umweltinstitutes München, den jeder selber kostenlos abonieren kann.Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
jetzt ist es amtlich: Die EU-Kommission hat den genmanipulierten Mais "Smartstax", der sechs Insektengifte produziert und gegen die Herbizide Glyphosat und Glufosinat resistent ist, als Lebens- und Futtermittel in der Europäischen Union zugelassen -und das, obwohl es keine ausreichenden Gesundheitsstudien dazu gibt.
Als ob dies nicht schon genügend schlechte Nachrichten wären, wurde diese Woche auch der Genmais 1507 von Pioneer, der ebenfalls gegen Glufosinat resistent ist und ein Insektengift produziert, von der EU-Kommission zum Anbau empfohlen.
Im Dezember steht die Abstimmung durch die Mitgliedsstaaten an.
Kommt keine qualifizierte Mehrheit gegen den Anbau zustande, wäre dieser ab 2014 möglich.
Auf unserer Webseite erfahren Sie mehr über die Risiken der Gentechnik und können unsere Broschüre zum Thema herunterladen oder bestellen.
Ausführliche Informationen erhalten Sie außerdem in den Münchner Stadtgesprächen zum Thema "Genfood in unserem Essen" .
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